OKTOBER:
MITTEILUNG VOM MONAT OKTOBER 2024
PRESSEMITTEILUNG
Wir freuen uns, Ihnen eine großartige Neuigkeit mitzuteilen!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Interesse! Bleiben Sie dran für weitere Updates!
SEPTEMBER:
MITTEILUNG VOM MONAT SEPTEMBER 2024
Die Bewohner und das Personal der Residenz La Kan freuen sich, Sie zu einem köstlichen „Boulets Frites“-Essen einzuladen, das zugunsten des Freizeitkomitees unseres Wohnheims veranstaltet wird.
Wir würden uns freuen, Sie zu diesem geselligen und herzlichen Anlass begrüßen zu dürfen!
Das Essen findet in unserem Saal „La Kan'buse“ im dritten Stock der Residenz statt.
Reservierungen können entweder telefonisch unter 087/30.62.00 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! vorgenommen werden.
Denken Sie bei Ihrer Reservierung daran, den Service anzugeben, der Ihnen am meisten zusagt:
- Dienst um 11:30 Uhr
- Dienst um 18.00 Uhr
Ein herzliches Dankeschön im Voraus für Ihre wertvolle Unterstützung. Wir hoffen, Sie zahlreich zu einem Moment des Teilens und Schlemmens begrüßen zu dürfen!
SEPTEMBER:
MITTEILUNG VOM MONAT SEPTEMBER 2024
Unser Sauerkrautabend, der von der V.o.G Sonnenschein, zugunsten der Freizeitaktivitäten der Bewohner des Seniorenheims Régina und Pflegeheims St. Joseph, organisiert wird, findet bald statt.
📅 Wann? Am Samstag, den 5. Oktober 2024 ab 18 Uhr
📍 Wo? In der Résidence Régina in Moresnet
Das Menü (Sauerkraut – Speck – Wurst – Püree) wird zu folgenden Preisen angeboten:
- Erwachsene: 12 €
- Kinder (unter 10 Jahren): 6 €
Die Vorverkaufskarten sind am Empfangsbüro der Residenz Régina, des Pflegeheims St. Joseph oder bei einem Mitglied von Sonnenschein erhältlich.
Wir würden uns sehr freuen, Sie bei diesem geselligen und solidarischen Anlass begrüßen zu dürfen.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung!
MAI:
MITTEILUNG VOM MONAT MAI 2024
MÄRZ:
MITTEILUNG VOM MONAT MÄRZ 2024
Unser zukünftiger Generaldirektor
Nach einem anspruchsvollen Rekrutierungsverfahren ernannte der Vorstand den künftigen Generaldirektor. Herr Frédéric DOBBELSTEIN wird diese Funktion ab dem 1. Februar 2025 übernehmen. Er wird seine Karriere bei INAGO jedoch diesen 4. März 2024 als stellvertretender Generaldirektor beginnen.
Herr Dobbelstein ist 41 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Er hat seinen Sitz in Bilstain (Limburg) und absolvierte zunächst eine Ausbildung als diplomierter Krankenpfleger. Anschließend absolvierte er ein Studium der öffentlichen Gesundheitswissenschaften, einen Master-Abschluss in Managementwissenschaften und einen speziellen Master-Abschluss in Kontroll- und Überprüfungsanalyse. Er hatte verschiedene Positionen und Missionen im Gesundheitsbereich, in Pflegeheimen und im öffentlichen Dienst.
Neben seinen Managementfähigkeiten wurde Herr Dobbelstein ausgewählt, weil er die Werte, die INAGO zu wahren und zu vermitteln versucht, überzeugend vertritt.
Im Jahr der Zusammenarbeit zwischen den Herren Dobbelstein und Kohnen werden sie Evolution und Kontinuität miteinander verbinden.
Wir heißen Herrn Dobbelstein herzlich willkommen!
JANUAR:
MITTEILUNG VOM MONAT JANUAR 2024
Die « neue » Heimleiterin der Residenz Regina!
Frau Marie-Isabelle HILLIGSMANN aus Plombières, 39 Jahre alt, verheireitet und Mutter von zwei Kindern, hat am 15. Januar 20024 die Leitung der Residenz Regina übernommen.
Nachdem sie diese Residenz von 2006 bis 2017 geleitet hatte, wurde sie von unsere Interkommunale an die deutschsprachige VoG Kathleos "geschickt", um sich am Bau zu beteiligen und die Residenz Leoni zu eröffnen.
Dieses neue Pflegeheim, das zunächst von unserer Interkommunalen geleitet werden sollte (es wurde von Anfang an von Frau Hilligsmann und Herrn Kohnen entworfen), musste eine neue, für die Deutschsprachige Gemeinschaft, spezifische Rechtsform annehmen.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in der Residenz Regina, wo sie die TÜBBE-Philosophie ins Leben gerufen und die Eröffnung der Einrichtungen für betreutes Wohnen vorbereitet hat.
NOVEMBER:
MITTEILUNG VOM MONAT NOVEMBER 2023
Wie jedes Jahr versammelten sich dutzende von Ehrenamtlichen, Unterstützer der Stiftung Sonnenschein VoG, um den jährlichen Brief mit der Bitte um Spenden zugunsten der Palliativstation von Moresnet in Umschläge zu stecken.
Diese 42.745 Briefe werden Anfang November in allen Briefkästen in den Gemeinden Plombières, Kelmis, Aubel, Lontzen, Raeren, Eupen, Baelen, Welkenraedt und Thimister-Clermont zugestellt.
Vielen Dank an die ehrenamtlichen Helfer.
OKTOBER:
MITTEILUNG VOM MONAT OKTOBER 2023
SEPTEMBER:
MITTEILUNG VOM MONAT SEPTEMBER 2023
APRIL:
MITTEILUNG VOM 15. APRIL 2023
PERSONALFEST 2023 - EIN VOLLER ERFOLG!
Bei INAGO mangelt es nicht an Projekten! Wenn es also darum geht, unsere Mitarbeiter ins Rampenlicht zu rücken, ist es eine Gelegenheit würdig zu feiern, insbesondere nach den drei Jahren, in denen wir uns nicht auf diese Weise treffen konnten.
Am Samstag, den 15. April 2023 versammelten sich alle Mitarbeiter zum Personalfest in der Sporthalle in Aubel. Es war eine Gelegenheit, sie über verschiedene Projekte, den Gesundheitszustand und die Zukunft von INAGO zu informieren.
Nach einem Aperitif und einer Präsentation war es an der Zeit, sich zu entspannen. So wurde ein Abendessen im Stil eines "Barbecues" angeboten, gefolgt von einem köstlichen Dessert und zum Abschluss des Abends wurde auf der Tanzfläche bis in die frühen Morgenstunden getanzt.
Angesichts des Erfolgs und vor allem des Interesses dieser Feier freuen wir uns schon jetzt darauf, sie im nächsten Jahr zu erneuern.
JANUAR:
MITTEILUNG VOM MONAT JANUAR 2023
DEZEMBER:
MITTEILUNG VOM MONAT DEZEMBER 2022
6. DEZEMBER:
MITTEILUNG VOM 6. DEZEMBER 2022
Im Sinne der Transparenz haben unsere beiden Residenzen Regina und La Kan an der von unserem Santhea-Verband vorgeschlagenen Umfrage zur Zufriedenheit der Bewohner teilgenommen.
43 Einwohner (oder ihre Befragten) nahmen an dieser anonymen Umfrage in Regina teil, 28 in La Kan. Die Antworten wurden dem Verband entzogen.
Wir stellen fest, dass unter den 28 teilnehmenden Institutionen unsere beiden Institutionen in der oberen Hälfte des Rankings liegen, mit einem Zufriedenheitswert von 4,26 und 4,36 auf der folgenden Skala:
1. Überhaupt nicht zufrieden;
2. Nicht zufrieden;
3. Neutral;
4. Zufrieden;
5. Rundum zufrieden.
Wir sind stolz auf das Ergebnis, werden uns jedoch bemühen, die Aufmerksamkeitspunkte weiter zu verbessern, damit bei der nächsten Umfrage in einem Jahr die Beteiligung der Bewohner (oder ihrer Befragten) noch größer und die Ergebnisse noch besser sind.
5. DEZEMBER:
MITTEILUNG VOM 5. DEZEMBER 2022
Das Pflegezentrum St. Joseph ist eine der 6 Einrichtungen (von vierzig Kandidaten), die von der Wallonischen Region ausgewählt wurde, um über einen "Paradigmenwechsel" in Pflegeheimen nachzudenken.
Wie kann man trotz wachsendem Pflegekräftemangel einen qualitativ hochwertigen Service anbieten?
Dieser Studienprozess wird von französischsprachigen Universitäten begleitet. Es begann mit einer Befragung der Bewohner und ihrer Befragten sowie des Personals.
Die Ergebnisse dieser ersten Umfrage - wo weitere während des Prozesses folgen werden - wurden den Mitarbeitern vorgestellt, die in großer Zahl zu dieser Sitzung kamen.
Zufriedenheitspunkte sind wichtig. Die Identifikation des Personals mit einer Einrichtung, in der die Arbeitsbelastung körperlich und geistig schwer ist, ist bemerkenswert!
Wir wissen, dass wir bereits an folgenden Schwerpunkten arbeiten werden: stärkere Einbeziehung der Familien in das Leben des Pflegezentrums, die Entwicklung von Lebensräumen "wie zu Hause", das Wohlergehen der Mitarbeiter, gemeinsame und partizipative Führung, die Kommunikation.
Herzlichen Glückwunsch an alle, die in diesem Qualitätsprozess arbeiten!
1. JULI:
MITTEILUNG VOM 1. JULI 2022
Am 1. Juli 2022 wird unsere derzeitige Vizepräsidentin, Bénédicte LEGER, Präsidentin des Verwaltungsrats. Wir wünschen ihr alles Gute in dieser neuen Rolle.
Unsere derzeitige Präsidentin, Davina HOUBBEN, wird Vizepräsidentin. Wir danken ihr herzlich für die drei erfolgreichen Jahre der Präsidentschaft unter pandemischen Umständen, die viele schnelle Entscheidungen erfordert haben.
21. JUNI:
MITTEILUNG VOM 21. JUNI 2022
25. MAI:
MITTEILUNG VOM 25. MAI 2022
An unsere Bewohner, ihre Familien und ihre Besucher,
unsere Behörden erlauben es den Seniorenheimen, die Maskenpflicht aufzuheben. Wir machen von dieser Möglichkeit Gebrauch. Von nun an ist das Tragen einer Maske weder für das Personal noch für die Besucher verpflichtend. Wir werden wieder das Lächeln unserer Mitmenschen genießen können.
Das Tragen einer Maske bleibt selbstverständlich für diejenigen, die es wünschen, erlaubt. In allen Situationen, in denen Sie befürchten, Träger des einen oder anderen Virus zu sein, wird das Tragen einer Maske sogar dringend empfohlen. Wir sind überzeugt, dass jeder das richtige Verhalten in dieser Zeit, in der die Viren noch zirkulieren, finden wird.
20. MAI:
MITTEILUNG VOM 20. MAI 2022
Die Freiwilligen ehren
Am 20. Mai fand die Generalversammlung der Freiwilligen des gemeinnützigen Vereins ABTF (Vereinigung der Freiwilligen aus drei Grenzen) statt.
Mehr als 100 Ehrenamtliche leisten verschiedene Dienste in unseren Einrichtungen (Cafeterias, Hilfe in Wohneinheiten, Bewohnerspaziergänge etc.) oder als Fahrer unserer Fahrzeuge.
Diese Versammlung ermöglichte es uns, viele Freiwillige für ihre Treue (10-15-20-25 Dienstjahre) zu ehren.
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für dieses vorbildliche Engagement!
19. JANUAR :
MITTEILUNG VOM 19. JANUAR 2022
Hallo, heute hat eine Pressekonferenz im Pflegezentrum Sankt-Joseph stattgefunden. Sie hatte als Thema die zukünftige Zusammenarbeit mit MOVE und dem eupener Sankt-Nikolaus Hospital. Weitere Informationen finden Sie hier : Pressekonferenz
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2. NOVEMBER :
MITTEILUNG VOM 2. NOVEMBER 2021
TRAGEN DER MASKE UND COVID-SAFE-TICKET
An die Besucher der INAGO-Einrichtungen
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wie Sie wissen, ist es seit dem 1. November Pflicht, bei einem Besuch eines Seniorenheims, das Covid-Safe-Ticket vorzuzeigen.
Um die Kontrolle dieser Maßnahme umzusetzen, sind wir verpflichtet, die Besuchszeiten in der Einrichtung zu begrenzen. Diese finden ohne vorherige Reservierung von 14 bis 18 Uhr statt (7 Tage die Woche).
Wir bitten Sie, die Kontrollbeauftragten zu respektieren, sie dürfen einen Besucher, der das Covid Safe Ticket nicht vorzeigt, NICHT hereinlassen.
Die einzig erlaubten Ausnahmen sind Besuche bei Bewohnern in der Endlebensphase oder bei einem „Gleitsyndrom“. Nur die Direktion ist befugt, diese Ausnahmen zu genehmigen. In diesem Fall wenden Sie sich bitte an die Direktorin.
Vielen Dank im Voraus für Ihre gute Zusammenarbeit.
Die Direktion
J.-M. KOHNEN, D. HOUBBEN
Generaldirektor Präsidentin
NB: Das Tragen eines Mund-Nasenschutzes bleibt Pflicht für alle (außer den Bewohnern) während der gesamten Anwesenheit in der Einrichtung, einschließlich im Zimmer. Die Bewohner können jederzeit uneingeschränkt die Einrichtung betreten und verlassen.
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29. OKTOBER :
MITTEILUNG VOM 29. OKTOBER 2021
OKTOBERFEST IN DER RESIDENZ REGINA
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25. OKTOBER :
MITTEILUNG VOM 25. OKTOBER 2021
TRAGEN DER MASKE UND COVID-SAFE-TICKET
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2. JULI 2021 :
MITTEILUNG VOM 2. JULI 2021
L'ENVOL
„L'ENVOL“, ein Gemeinschaftshaus, wurde Ende 2020 auf dem Gelände des von INAGO verwalteten Pflegezentrums St. Joseph in Moresnet eröffnet. In Form von 4 betreuten Wohnungen ist die Einrichtung für 12 Erwachsene mit geistigen und/oder körperlichen Beeinträchtigungen ausgerichtet, die unabhängig vom Elternhaus leben möchten und so das Leben in Autonomie entdecken können.
Diese Personen müssen, zumindest in ihrem täglichen Leben, autonom sein, damit sie ihre gesellschaftliche Entwicklung fortzusetzen können. Sie werden von einem fachübergreifenden Team von 5 Personen betreut. Diese Aufsicht ist natürlich in diesem Projekt von zentraler Bedeutung. In der Tat zeigen die Mieter eine beträchtliche Selbstständigkeit bei der Bewältigung ihrer täglichen Aufgaben, während sie von einer persönlichen Begleitung profitieren, die es ihnen ermöglicht, ihre Fähigkeiten zu steigern und sich als verantwortliche Erwachsene in Bereichen wie der Zubereitung von Mahlzeiten, dem Haushalt, dem Leben in der Gemeinschaft, der Kommunikation, usw. zu behaupten. Angesichts des Grades der Autonomie der Bewohner handelt es sich eher um Betreuung und Vorschläge für Aktivitäten des täglichen Lebens als um Kontrolle oder gar Pflege.
Das Projekt von „L'ENVOL“ wurde mit den ersten Mietern erarbeitet: das Lebensprojekt, die Gestaltung des Wohnraums, des Gemeinschaftsraums, wurde mit den Kandidaten und ihren Familien durchdacht. Diese Mit-Gestaltung ist immer präsent und ermöglicht es den Mietern, selbst über die Handlungen des täglichen Lebens zu entscheiden. Das Ziel des Betreuerteams ist es, ihnen bestimmte Dinge beizubringen, ohne sie aufzuzwingen, und nach ihren Wünschen.
Aktuell leben dort sieben Personen: 6 Männer und eine Frau. Eine achte Person kommt demnächst hinzu.
Trotz der durch den Covid bedingten Einschränkungen in Bezug auf Aktivitäten und sozialen Kontakten, entstand eine schöne Dynamik zwischen den Mietern, die gemeinsam eine von Solidarität, Respekt und Wohlwollen geprägte "Kontaktblase" bildeten.
Nach einigen Monaten des Gemeinschaftslebens stellt das fachübergreifende Team, das das Projekt betreut, bereits erstaunliche Fortschritte in der Autonomie jeden Mieters fest. Auch ein starkes Nacheifern innerhalb der Gruppe ermöglicht die natürliche Übertragung von Erlerntem (z.B. die Sensibilisierungsarbeit für eine gesunde Ernährung, die mit dem ersten Mieter realisiert wurde, überträgt sich ganz natürlich auf die Mitbewohner).
Da die Selbstbestimmung ein wesentlicher Wert des Projekts ist, werden die Entscheidungen in Absprache mit allen Mietern getroffen (über Diskussionsgruppen, die Erstellung einer Charta, ...). So war die Aufnahme eines Hundes in einer Wohnung eine Entscheidung der gesamten Gruppe.
Wenn neue Mieter eintreffen, wird ihnen besondere Aufmerksamkeit geschenkt, um, nach einer Beobachtungsphase, festzustellen, welche Lernprozesse mit ihrem Einverständnis umgesetzt werden könnten. Und es gibt bereits eine schöne Gruppenemulation, die um all diese Lernprozesse des gesellschaftlichen Lebens entstanden ist.
Wir bieten 4 Personen die Möglichkeit, sich diesem Abenteuer anzuschließen ...
Möchten Sie mehr erfahren? Zögern Sie nicht, sich mit der Projektkoordinatorin Charlotte Lecart unter der Nummer 087 / 78 90 17 in Verbindung zu setzen.
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24. JUNI 2021 :
MITTEILUNG VOM 24. JUNI 2021
Tageszentrum der Residenz Regina.
Sie sind eine ältere Person und wohnen noch zu Hause? Möchten Sie tagsüber das Haus verlassen, an verschiedenen Aktivitäten und Animationen teilnehmen und sich gleichzeitig mit Menschen Ihrer Generation treffen? Die gute Nachricht: Das Tageszentrum in der Residenz Regina, das gut in die Struktur der Residenz integriert ist, hat seine Türen wieder geöffnet und funktioniert wieder normal, nach monatelangen Schließungen aufgrund der Covid-19 Lage.
Jeden Tag der Woche bietet das Tageszentrum tagsüber Aktivitäten und Animationen für ältere Menschen, die in ihrem Haus wohnen an. Es ermöglicht das Entdecken eines Seniorenheims, und Abends fährt man wieder nach Hause, das Pflegepersonal kann sich um Behandlungen kümmern, die vom Hausarzt verschrieben wurden, und bietet gleichzeitig spielerische Aktivitäten an, wie Basteln, Brettspiele, Kochen und andere Projekte, die gemeinsam entschieden werden. Es ist eine ideale Art, sich zu beschäftigen und das Leben in der Gemeinschaft in einem Altenheim zu entdecken.
Haben Sie Probleme mit der Mobilität, um in die Residenz Regina zu kommen? Bitte fragen Sie nach unserem Mobilitätsservice. Unsere Freiwilligen werden Sie von Ihrem Haus abholen und Sie am späten Nachmittag nach Hause bringen. Natürlich ist eine warme Mittagsmahlzeit geplant.
Die Einwohner von Kelmis haben bald die Wahl zwischen dem Tageszentrum in der Residenz Regina, aber auch dem Tageszentrum in der neuen Residenz LEONI, das demnächst ebenfalls eröffnet wird. Nichts hindert bereits daran, das Tageszentrum der Residenz REGINA zu besuchen und zu gegebener Zeit für die Leoni-Residenz zu ändern.
Sie können sich bei Frau Francine LECLERC, Krankenschwester in der Residenz Regina, unter 087 / 78.94.01 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
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17 JUIN 2021 :
MITTEILUNG 17 JUNI 2021
Wir suchen ehrenamtliche Fahrer.
Haben Sie Lust und Zeit, ein schönes Projekt zu unterstützen ? Für eine medizinische Beratung, einen kleinen Ausflug... bieten wir den Menschen einen angenehmen, sicher und individuellen Transport.
Um diesen Dienst zu gewährleisten, suchen wir freiwillige Fahrer (m/f) (Führerschein B).
Sind Sie an einer Mitarbeit mit anderen ehrenamtlichen Fahrern interessiert oder kennen Sie jemanden, der dafür in Frage käme?
Falls Sie zu diesem Solidaritätsprojekt beitragen somit mit anderen Freiwilligen an einem Transportdienst teilnehmen möchten, kontaktieren Sie uns bitte. NEYZEN Jörg unter 0497/61.69.26 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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10. JUNI 2021 :
MITTEILUNG 10. JUNI 2021
Hallo an alle !
Wie Sie vielleicht wissen, hat der Konzertierungsausschuss vom 4. Juni 2021 und die AViQ beschlossen, dass sich unsere Häuser in noch stärkerem Ausmaß zur Normalität entwickeln kann.
Das Direktionskomitee von INAGO möchte Sie über die neuen Bestimmungen informieren:
Ab sofort kann jeder Bewohner von 4 Personen pro Tag besucht werden (Kinder unter 12 Jahren zählen nicht mit). Die Besucher können von Tag zu Tag unterschiedlich sein. Achtung, das Tragen einer chirurgischen Maske bleibt für Personen über 12 Jahren in der gesamten Einrichtung obligatorisch, auch in den Zimmern. Die Besucher müssen sich weiterhin in dem Register eintragen, das am Eingang der Residenz zur Verfügung gestellt wird. Durch die Unterzeichnung des Registers (Datum + Uhrzeit) bestätigt der Besucher, keine Symptome zu haben. Es gibt keine vorgeschriebenen Besuchszeiten und keine begrenzte Dauer der Besuche mehr.
Die Cafeteria wird ihre Türen öffnen, auch in der Woche (im Pflegezentrum Sankt-Joseph nur am Wochenende). Besucher und Bewohner haben Zugang zur Cafeteria, 4 Personen dürfen maximal am Tisch sitzen. Wir sehen Tische von innen, und im Freien vor.
Sie sehen wie wir, dass die Verbesserung der Situation in der belgischen Bevölkerung angesichts der COVID-19-Krankheit es auch uns ermöglicht, uns auf mehr Freiheit und Wohlergehen zuzubewegen, auch wenn es noch einige Einschränkungen gibt. Hoffen wir, dass diese bald verfliegen und die ganze Krise nur noch eine schlechte Erinnerung ist.
Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und wir versprechen Ihnen, unsere Bemühungen fortzusetzen.
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10. MAI 2021 :
MITTEILUNG 10. MAI 2021
L‘ENVOL in den Medien.
Die Tageszeitung L’Avenir veröffentlichte letztens (Freitag, 30. April) einen Artikel auf Französisch über unsere betreuten Wohnungen für Menschen mit geistiger und/oder körperliche Beeinträchtigung, L'ENVOL. Die Aufgabe unserer Struktur ist es, diesen über-18-Jährigen die Möglichkeit zu geben, sich selbstständig zu machen, was das tägliche Leben betrifft, und ihre gesellschaftliche Entwicklung fortzusetzen, indem sie von einem multidisziplinären Team von 5 Personen betreut werden. Angesichts des Grades der Autonomie der Bewohner handelt es sich eher um Betreuung und Vorschläge für Aktivitäten des täglichen Lebens als um eine Kontrolle oder sogar Pflege.
Das Projekt von L'ENVOL wurde mit den ersten Mietern zusammen aufgebaut: die Anordnung des Aufenthalts, des Gemeinschaftsraumes, war mit den Bewerbern und ihren Eltern durchdacht. Diese Konstellation ist immer noch vorhanden und ermöglicht es den Mietern, selbst über die Handlungen des täglichen Lebens zu entscheiden. Das Ziel des Betreuerteams ist es, ihnen bestimmte Dinge beizubringen, ohne sie aufzuzwingen, und je nach ihrem Wunsch.
Bei der Ankunft neuer Mieter wird ihnen besondere Aufmerksamkeit gewidmet, um nach einer Beobachtungsphase zu bestimmen, welche Lernprozesse mit ihrer Zustimmung eingeführt werden könnten. Und wir sehen bereits eine schöne Gruppen-Emulation, die sich um all diese Lernprozesse des Gesellschaftslebens herum schafft.
Hier ist der Link zu dem Artikel in der Zeitung L’Avenir :
https://www.lavenir.net/cnt/dmf20210429_01576508/l-autonomie-via-l-habitat-communautaire
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6. MAI 2021 :
MITTEILUNG VOM 6. Mai 2021
Mitteilung für die Besucher der Residenz Regina
Hallo an alle,
Das gesamte Personal und die Bewohner von Regina wurden getestet und es wurden keine neuen positiven Fälle festgestellt. Wir sind sehr glücklich, dass wir am Samstag, dem 8. Mai, die Quarantäne aufheben können. Unsere Bewohner können also wieder nicht nur Besuch empfangen, sondern sich auch in der Familie begeben. Wie schön für uns zu wissen, dass dieses Jahr der Muttertag mit den Lieben gefeiert werden kann.
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30. APRIL 2021 :
MITTEILUNG VOM 30. April 2021
Mitteilung für die Besucher der Residenz Regina
Wir haben soeben erfahren, dass zwei Personalmitglieder aus derselben Wohneinheit in der Residenz Regina positiv auf COVID getestet wurden. Ein Schnelltest wurde bei der Gesamtheit der Bewohner der Einrichtung und bei der Gesamtheit des Personals dieser Einheit durchgeführt. Daraus resultiert, dass bei einigen Bewohnern vermutet wird, dass sie positiv sind. Wir warten noch auf die Ergebnisse des PCR-Tests. Da die Bewohner geimpft sind, ist ihr Zustand nicht besorgniserregend, dennoch wurden sie in ihren Zimmern isoliert.
Außerdem haben wir in Zustimmung mit unserem Koordinationsarzt entschieden, die Residenz REGINA unter QUARANTÄNE zu stellen. Das bedeutet, dass wir in einer ersten Phase alle Besuche bis zum Freitag, den 7. Mai einschließlich verbieten. Wir bitten unsere Bewohner, ihre Einheit nicht zu verlassen. Alle Familien der betroffenen Bewohner wurden benachrichtigt.
Selbst wenn wir sind davon überzeugt sind, dass die Impfung die Risiken senkt, dürfen wir trotzdem nicht vergessen, dass die Pandemie noch nicht vorüber ist und dass die Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden müssen.
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15. APRIL 2021 :
MITTEILUNG VOM 15. April 2021
Hallo an alle!
Envol ist eine Wohngemeinschaft, die Ende 2020 auf dem Gelände des Pflegezentrums St. Joseph in Moresnet eröffnet wurde. Dieses Wohnprojekt, mit 4 Wohnungen ist für 12 Personen mit geistiger und/oder körperlicher Beeinträchtigung vorgesehen, die ihre Selbstständigkeit entdecken wollen und eigenbestimmt leben möchten.
Bei diesem Projekt ist das Beaufsichtigen, selbstverständlich das wichtigste Element. Die Bewohner finden den Weg zur Selbstständigkeit, indem sie alltägliche Aufgaben meistern und dabei eine individuell angepasste Betreuung erhalten. So können sie Ihre Fähigkeiten stetig erweitern und das Leben als Verantwortungsbewusste Erwachsene bewältigen in folgenden Bereichen: Mahlzeiten zubereiten, den Haushalt machen, in einer Gemeinschaft wohnen, effizient kommunizieren, uvm.
Envol wurde von Anfang an spezifisch in Zusammenarbeit mit den Bewohnern, deren Familien und dem Betreuungsteam gebaut.
Aktuell wohnen dort 7 Personen, darunter 6 Männer und eine Frau.
Trotz der Covid-Einschränkungen was Aktivitäten und Sozialkontakte betrifft, ist eine tolle Atmosphäre unter den Bewohnern entstanden. Gemeinsam bilden Sie eine Blase, gekennzeichnet durch Solidarität, Respekt und Verständnis.
Das Betreuungsteam stellt bereits nach einigen Monaten des Zusammenlebens erstaunliche Fortschritte in Bezug auf die Selbstständigkeit fest. Die Gruppendynamik fördert ebenfalls das natürliche Erlernen von Aufgaben. So wurde beispielsweise der erste Bewohner für eine ausgewogene Ernährung sensibilisiert, das Wissen hat er auf ganz natürliche Art und Weise den später hinzugekommenen Mitbewohnern weitergegeben und diese, geben es dem nächsten Mitbewohner weiter.
Das Selbstbestimmen ist essentieller Kernpunkt dieses Projekts. Entscheidungen werden per Abstimmung aller Bewohner beschlossen durch Diskussionsrunden und durch die Erstellung einer Hausordnung. So war es die Entscheidung der gesamten Gruppe, einen Hund in einer der Wohnungen zu erlauben.
Sind sie neugierig geworden? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu unserer Projektkoordinatorin Charlotte Lecart unter 087 78 90 17 auf.
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18. MÄRZ 2021:
MITTEILUNG VOM 18. MÄRZ 2021
Hallo an alle.
Ab diesem Samstag, dem 20. März 2021, wird die Cafeteria in Regina wieder für ein "take away" -System geöffnet. Das bedeutet, dass Familien ein Getränk und / oder ein Stück Kuchen holen und all dies im Zimmer mit dem Bewohner genießen können. Zunächst wird die Cafeteria nur am Wochenende geöffnet sein.
Die Bewohner, allein oder mit anderen Bewohnern, können natürlich auch in die Cafeteria gehen und ihre Getränke und Produkte vor Ort abholen.
Wir freuen uns über diesen neuen kleinen Schritt hin zu einer vollständigen Lockerung...
04. MÄRZ 2021:
MITTEILUNG VOM 4. MÄRZ 2021
Eine sehr schöne Mitteilung : die Rückkehr der Bewohner der betreuten Wohnungen Les Colombes, neben Regina. Da alle Bewohner geimpft sind können sie von nun an wieder zusammen im Gebäude von Regina, wo ein Tisch ihnen reserviert wurde, ihre Mahlzeiten einnehmen.
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22. FEBRUAR 2021:
MITTEILUNG VOM 22. FEBRUAR 2021
Dank der umfangreichen Impfung unserer Bewohner sind ab sofort folgende Lockerungen möglich:
*Besuche: unter strikter Einhaltung der üblichen Regeln, einschließlich des vom Besucher mitzubringenden chirurgischen Mundschutzes; er wird bei allen Fortbewegungen innerhalb der Einrichtung getragen. Beim Betreten und Verlassen der Einrichtung müssen die Hände desinfiziert werden.
- Es sind 2 Besucher gleichzeitig erlaubt sind, wenn sie möchten (die gleichen während 15 Tagen im aktuell gültigen Rhythmus). Ein Kind unter 12 Jahren wird als Besucher betrachtet.
- Nahkontakt (Kuscheln) ist erlaubt, ebenso die Übergabe von Gegenständen oder Nahrungsmitteln.
- Besuche in den Zimmern finden täglich von 14:00 bis 18:00 Uhr statt; das Besucherregister muss auch weiterhin ausgefüllt werden.
*Spaziergänge und Aktivitäten außer Haus
Sie werden wie für alle Bürger gehandhabt: maximal 4 Personen (Kinder unter 13 Jahren zählen nicht) und Einhaltung der Distanzierungsregeln.
*Einkäufe der Bewohner
Sie sind einzeln erlaubt. Eine Betreuungsperson (Personalmitglied oder einer der beiden Besucher) darf nur einen Bewohner begleiten.
*Rückkehr in die Familie
Familienbesuche der Bewohner sind unter den für jeden Bürger vorgesehenen Bedingungen erlaubt (jedes Familienmitglied kann 1 engen Kontakt zuhause erhalten. Es darf nur maximal 1 Nahkontakt pro Mal empfangen werden).
Ein Bewohner, der von einem langen Familienaufenthalt (länger als 48 Std) zurückkehrt, wird als „Hochrisiko-Kontakt“ betrachtet und getestet (T0 und T7) sowie für 10 Tage isoliert.
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1. FEBRUAR 2021 :
MITTEILUNG VOM 1. FEBRUAR 2021
Letzte Ergebnisse der Speicheltests
Sehr geehrte Damen und Herren,
hier sind die Ergebnisse der letzten Speicheltests: auch letzte Woche waren alle Personen, die eine Probe ihres Speichels abgegeben hatten, um mögliche Spuren des Covid-19 zu finden, negativ.
Da sich die von der AViQ organisierte Speicheltestreihe dem Ende zuneigt, ist es an der Zeit bei INAGO eine Bilanz zu ziehen. Im Zeitraum vom 4. Dezember 2020 bis 29. Januar 2021 wurden 755 Tests eingereicht.
Von diesen 755 getesteten Personen, waren Anfang Dezember 2 positiv. Sie waren asymptomatisch und konnten dank des Tests schnell isoliert werden.
Wir danken allen, die an diesem Screening teilgenommen haben. Sie haben zur Sicherheit unserer Bewohner und Mitarbeiter in unseren Häusern beigetragen.
Und nun? Wir hoffen, dass mit der in dieser Woche zu Ende gehenden Impfaktion, an der sich ein sehr großer Teil der Bewohner beteiligt hat, unsere Bewohner dauerhaft vor diese Krankheit geschützt werden. Und unsere Hoffnung richtet sich an die Gesellschaft im Allgemeinen, die durch die Einhaltung der Hygienemaßnahmen und der Impfung dieses Virus bald unter Kontrolle bringen und uns somit eine Rückkehr zu einer weniger beunruhigenden Lebensweise ermöglichen wird.
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26. JANUAR 2021 :
MITTEILUNG VOM 26. JANUAR 2021
TV-Bericht
Diesen Mittwoch, 27. Januar um 20Uhr20, strahlt der RTBF1 die Sendung „Investigations“ über die Seniorenheime aus.
Ein RTBF-Team kam letzten November, um einen ganzen Tag in unserer Residenz Regina zu filmen.
Wir wissen nicht, wie das Journalistenteam die gesammelten Informationen und Bilder ausgewertet hat. Hoffen wir, dass die Aussagen ein positives Bild des Lebens in einer Seniorenresidenz vermitteln werden!
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25. JANUAR 2021 :
MITTEILUNG VOM 25. JANUAR 2021
Liebe Leserinnen und Leser,
Aktuelle Nachrichten zu den Tests und den Impfungen
Die letzte Woche durchgeführten Speicheltest für unsere Mitarbeiter ergaben wieder ein negatives Testergebnis bei allen. Diese Woche werden unsere wallonischen Behörden diese Speicheltests zum letzten Mal organisieren. Am 4. Februar findet der zweite Impftermin für die Bewohner und Personalmitglieder statt, die vor 3 Wochen die erste Injektion erhalten haben. Sollte die Lieferung unserer Anfrage entsprechen, werden wir am gleichen Tag auch die wenigen Bewohner und Mitarbeiter, die sich zwischenzeitlich gemeldet haben, sowie auch die Ehrenamtlichen ein erstes Mal impfen können.
Wir alle streben danach, zu einer gewissen Normalität im Alltag unserer Bewohner zurückzufinden.
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18. JANUAR 2021 :
MITTEILUNG VOM 18. JANUAR 2021
Liebe Leserinnen und Leser,
Die erste Impfphase fand letzte Woche statt und lief erfolgreich ab. Die Koordinationsärzte sowie die Arbeitsmediziner konnten 245 Bewohner (fast alle), 148 Personalmitglieder (alle die einer Impfung zustimmten) und 20 weitere Personen (Ärzte, Studenten, Praktikanten, Ehrenamtliche) impfen.
Wir hoffen, für die zweite Impfphase (3 Wochen nach der ersten) zusätzliche Impfdosen zur erhalten, die den wenigen Bewohnern, die aus gesundheitlichen Gründen in der ersten Phase nicht geimpft werden konnten, sowie dem Personal, das sich zwischenzeitlich für die Impfung entschieden hat (+ die anderen entlohnten und ehrenamtlichen Mitarbeiter, die Kontakt zu den Bewohnern haben), verabreicht werden können.
Laut Anweisungen der COVID-Verantwortlichen der AVIQ, raten wir den Mitarbeitern und Ehrenamtlichen, regelmäßig wöchentliche Speicheltests durchzuführen, auch wenn sie geimpft sind. Es ist weiterhin wichtig, asymptomatische Träger zu erkennen.
Wir müssen unsere Bemühungen fortsetzen!
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06. JANUAR 2021 :
MITTEILUNG VOM 06. JANUAR 2021
Hallo,
Vor allem möchten wir Ihnen in diesem beginnenden Jahr unsere besten Wünsche übermitteln und hoffen, dass es unseren Wünschen besser entspricht als das vorhergehende!
Wir haben gerade die Anweisungen zur Impfung erhalten. Eine erste Phase wird im Laufe der Woche vom 11. Januar stattfinden.
- Alle freiwilligen Bewohner (d. h. praktisch alle) werden vom Koordinationsarzt geimpft.
- Abhängig von der Anzahl der Impfstoffe, die wir erhalten (wir wissen nicht, wie viele es sind), wird der Arbeitsarzt das freiwillige Personal impfen, indem er mit dem ältesten Personal beginnt, das direkt mit den Bewohnern in Kontakt kommt.
- Weitere freiwillige Mitarbeiter und Helfer werden in einer zweiten Phase geimpft.
Nach der Weihnachtszeit... und vor allem... um die Impfung unter den bestmöglichen Bedingungen zu ermöglichen, bitten wir unsere Mitarbeiter und andere Personen, die mit Ihren Angehörigen in Kontakt stehen, wie Freiwillige, Studenten, usw., massiv am wöchentlichen Speicheltest teilzunehmen, den wir am Donnerstag (in Sankt-Joseph) und freitags (in Regina und La Kan) durchführen. Auf diese Weise hoffen wir, dem Virus keine Chance zu geben.
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29. DEZEMBER 2020 :
MITTEILUNG VOM 29. DEZEMBER 2020
Wir haben am 29. Dezember neue Anweisungen für die Organisation der Besuche in Alten- und Pflegeheimen erhalten, die von der zuständigen Ministerin, Frau Morreale, unterzeichnet wurden. Diese Anweisungen verpflichten uns, die Regeln für die Organisation der Besuche anzupassen.
Ab Donnerstag, dem 31. Dezember, dürfen wir nur noch EINEN EINZIGEN BESUCHER PRO BESUCH akzeptieren.
Die neue Regel wird daher: Jeder Bewohner kann in seinem Zimmer 2 Besucher empfangen (einer auf einmal) und diese können alle 15 Tage wechseln. Die anderen Modalitäten wie das Tragen einer CHIRURGISCHEN Maske, die Einhaltung der Hygienevorschriften, die physische Distanzierung von mindestens 1m50, m usw. bleiben unverändert.
Wir sind uns bewusst, dass dies ihre Wünsche, Ihre Lieben zu besuchen, wieder einmal erschüttert, aber wir haben keine andere Wahl, als uns den Anweisungen zu unterwerfen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
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23. DEZEMBER 2020 :
MITTEILUNG VOM 23. DEZEMBER 2020
Hallo,
Hier ein paar Neuigkeiten aus unseren Häusern.
In jedem Haus gab es eine Reihe von Veranstaltungen.
-Die Residenz Regina hat kürzlich intern einen Weihnachtsmarkt organisiert. Die Bewohner konnten ein paar Einkäufe machen, um die Feiertage schön vorzubereiten...
-Jedes Haus hat das Weihnachtsessen der Bewohner innerhalb der Wohnbereiche organisiert,
-Mehrere Mini-Weihnachtskonzerte fanden in unseren Häusern statt, unter Beachtung der Gesundheitsmaßnahmen,
-Geschenke für die Bewohner, alle in lokalen Geschäften gekauft.
Und dann wurden noch viele Aufmerksamkeitszeichen für die Bewohner entgegengenommen. Wir bedanken uns unter anderem:
-bei den Kindern des Kindergemeinderats von Bleyberg für die Zeichnungen,
-bei den Kindern des St. Joseph-Instituts in Welkenraedt für Weihnachtskarten, die den Bewohnern gegeben werden, um ihnen zu zeigen, dass junge Menschen in dieser besonders schwierigen Zeit an ihre Älteren denken,
-bei den Kindern der Gemeinde Moresnet für den Weihnachtsbaum.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen in diesem besonders schwierigen Jahr.
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16. DEZEMBER 2020 :
MITTEILUNG VOM 16. DEZEMBER 2020 ... die Unterstützung durch die Kinder
Hallo an alle!
In dieser Adventszeit erkennen wir, wie wichtig wir für die Gesellschaft sind. In den letzten zwei Wochen waren es vor allem die Kinder der Gemeinde, die uns ihre Unterstützung bekundet haben. Die Mobilisierung war groß:
-Teilnahme am Fest des Sankt-Nikolaus durch die Herstellung von Servietten, durch die Kinder der Pfarrgemeinde Moresnet,
-Vom Gemeinderat der Kinder der Gemeinde Bleyberg erhaltene Tafeln: Dies sind Dankestafeln, die an das Personal gerichtet sind, und durch alle Schulen der Gemeinde Bleyberg angefertigt wurden,
-Geschenke von den Kindern der Pfarrgemeinde Moresnet,
-Weihnachtslieder durch die Kinder des Patro von Montzen, im Park unserer Häuser,
-Gesänge der Kinder der Schule von Maria-Hilf, auch im Park unserer Häuser,
-Und schließlich ein Link zu einem Video, das von den Kindern des Kindergartens der Gemeindeschule von Kelmis veröffentlicht wurde.
https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=EEvj_dlayBY
Wir danken Ihnen allen, klein und groß, und vor allem klein, für Ihre Zeichen der Unterstützung für unsere Bewohner und unsere Mitarbeiter.
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11. DEZEMBER 2020:
MITTEILUNG VOM 11. DEZEMBER 2020 ... die Feiertage zum Jahresende
Sehr geehrte Damen und Herren!
Heute erhalten wir ein Rundschreiben unserer wallonischen Ministerin, Frau Morreale, in dem die Achtung der individuellen Rechte der Bewohner betont wird, die Gewährleistung eines Umfeldes, das ihrer Entfaltung fördert, und gleichzeitig ihre Sicherheit gewährleistet. In diesem Sinne und unter Beachtung dieses Rundschreibens kündigen wir Ihnen folgende Maßnahmen an, die bis zum 11. Januar 2021 gelten. Sie könnten sich jedoch ändern, wenn sich die epidemische Situation einer Lebenseinheit ändert.
Die Besuche (ab Montag, 14. Dezember)
-sie sind wieder erlaubt, im Zimmer des Bewohners, von 2 immer gleichbleibenden Personen pro Woche (sie dürfen auch zusammen kommen). Unsere Wochen wurden wie folgt aufgeteilt: von Montag, dem 14. bis Freitag, dem 18. Dezember; Samstag, 19. bis Freitag, 25. Dezember, Samstag, 26. Dezember bis Freitag, 1. Januar; Von Samstag, 2. Januar bis Freitag, 8. Januar.
-Die Besuche finden täglich von 14 bis 17 Uhr für eine maximale Dauer von 1/2 Stunden statt (im Pflegeheim Sankt-Joseph, nur dienstags, donnerstags, samstags und sonntags).
-Sie müssen keine Termine mehr vereinbaren, sondern nur das Anwesenheitsregister bei der Ankunft und beim Verlassen des Hauses bei unseren Freiwilligen unterschreiben (um die Rückverfolgbarkeit im Bedarfsfall zu gewährleisten).
-Wir drängen nachdrücklich auf die Einhaltung der Hygienevorschriften und die Besucher müssen, eine formelle Verpflichtung zur Einhaltung dieser Vorschriften zu unterzeichnen (einschließlich des Tragens der Maske während des Besuchs).
-Bei diesen Besuchen ist der Austausch von Geschenken und Wäsche (im Zimmer) erlaubt.
Für Familienausgänge (ab Montag, 21. Dezember):
- Sie werden auf Anfrage für einen oder mehrere Tage (unter Beachtung der für Familienfeiern geltenden Regeln des Konzertierungsausschusses, d. h. derzeit 1 Person zusätzlich zu seinem Haushalt, also nur der Bewohner) zulässig sein;
-Die praktische Umsetzung ist mit der Leiterin der Lebenseinheit zu organisieren.
-Alle Bewohner, die die Familie besuchen, müssen eine Quarantäne von 7 Tagen nach der Rückkehr einhalten (d.h. im Zimmer bleiben) und diese kann erst nach einem negativen Test nach dieser Quarantäne aufgehoben werden.
Unser eindringlicher Appell
Diese Maßnahmen gehen in die Richtung der humanistischen Philosophie, die wir in unseren Häusern vertreten. Verstehen Sie jedoch, dass dies zusätzlichen Stress für unsere Mitarbeiter bedeutet. Wir müssen alles dafür tun, dass diese Maßnahmen nicht die Rückkehr von COVID in unsere Häuser fördern. Bitte halten Sie sich an die Regeln, sowohl bei Besuchen als auch bei Familienausflügen. DANKE.
Unser Personal und unsere Freiwilligen werden alles daransetzen, damit unsere Bewohner in den Einrichtungen eine gute festliche Zeit miteinander verbringen können.
freuen uns, ankündigen zu können, dass in allen Häusern (einschließlich der Residenz La Kann), die Besuche morgen wieder aufgenommen werden. Die Bedingungen sind die, die vor dem kürzlichen Auftreten des Coronavirus in unseren Residenzen galten. Zögern Sie also nicht, einen Termin bei den Freiwilligen zu vereinbaren, die sich um den Empfang kümmern.
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10. DEZEMBER 2020 :
MITTEILUNG VOM 10. DEZEMBER 2020
Wie Sie wissen, sind uns einige Berufe im Moment verboten. Unter anderem können die so genannten "Kontaktberufe" nicht ausgeübt werden, und fallen in diese Kategorie: der Beruf des Friseurs.
Dann übernimmt unser Personal diese Aufgabe. Unsere Mitarbeiter sind wirklich multi-talentiert und tragen wie gewohnt zum Wohl unserer Bewohner bei. Danke!
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9. DEZEMBER 2020:
MITTEILUNG VOM 9. DEZEMBER 2020
Hallo!
Die Speicheltests sind angekommen und wurden letzte Woche zum ersten Mal verwendet. Auf Initiative der Wallonischen Behörden haben wir die Möglichkeit, unsere Mitarbeiter jede Woche zu testen. Anstelle der bekannten und sehr invasiven PCR-Tests haben wir die Möglichkeit, Speicheltests zu verwenden. Sie sind einfach zu bedienen und enthüllten ihre erste Nachricht: Kein Kollege, der den Test gemacht hat, ist positiv. Als Beweis ist hier die statistische Zusammenfassung der Residenz Regina, der Residenz La Kan und des Wohn- und Pflegeheims St. Joseph zu sehen.
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8. DEZEMBER 2020:
MITTEILUNG VOM 8. DEZEMBER 2020
Hallo!
Am vergangenen Donnerstag hatten wir das Vergnügen, einen Mann zu begrüßen, der Teil unserer permanenten Kontaktblase ist: ST. NIKOLAUS! Er hat überprüft, ob unsere Bewohner im letzten Jahr brav waren. Aber waren unsere Mitarbeiter auch lieb? Ein paar Fotos, um diesen zeitlosen Moment zu bezeugen...
Ein großes Dankeschön an die Kinder der Pfarrgemeinde Moresnet, die Servietten angefertigt haben, um den traditionellen „Klosmann“ von St. Nikolaus für die Bewohner zu begleiten.
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2. DEZEMBER 2020:
MITTEILUNG VOM 2. DEZEMBER 2020
Hallo
Neues bei INAGO! Das Pflege- und Küchenpersonal ist stolz darauf, neue Arbeitskleidung tragen zu können.
Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um all jenen zu danken, die sich an der Auswahl dieser Kleidung beteiligt haben. Die Kollektion wurde über zwei Arbeitsgruppen ausgewählt, in denen Reinigungs- und Küchenpersonal aus unseren 3 Häusern teilgenommen haben.
Ein Hauch von Erneuerung und Frische bläst auf INAGO.
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27. NOVEMBER 2020:
MITTEILUNG VOM 27. NOVEMBER 2020
Hallo,
Ein kleiner Moment der Süßigkeit für das Pflegepersonal.
Der Verwaltungsrat und das Direktionskomitee von INAGO wollten dem Personal mit einer kleinen saisonalen Aufmerksamkeit danken. Wir haben den verschiedenen Teams in den Häusern Körbe mit Printen" Spekulatius und anderen Süßigkeiten geliefert, die wir in dieser Vorweihnachtszeit lieben.
Hier eine kleine Ansicht:
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20. NOVEMBER 2020:
MITTEILUNG VOM 20. NOVEMBER 2020
Sehr geehrte Damen und Herren
Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass in allen Häusern (einschließlich der Residenz La Kann), die Besuche morgen wieder aufgenommen werden. Die Bedingungen sind die, die vor dem kürzlichen Auftreten des Coronavirus in unseren Residenzen galten. Zögern Sie also nicht, einen Termin bei den Freiwilligen zu vereinbaren, die sich um den Empfang kümmern.
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19. NOVEMBER 2020:
EIN WENIG LEKTÜRE...
Sehr geehrte Damen und Herren
Die erste Ausgabe von "Tubbe News", die von der König-Baudouin-Stiftung herausgegeben wurde und dem TUBBE-Modell gewidmet ist, ist diese Woche erschienen. Wie Sie wissen, wenden wir die TUBBE-Philosophie an. Nach dem Leitartikel finden Sie übrigens ein Interview mit Gabrielle Tribels, der Leiterin der Residenz Regina, und einen "Zoom" der König-Baudouin-Stiftung, der sich auf 4 Seiten mit dem Tubbe-Modell beschäftigt.
Hier ist der Link zu dieser Ausgabe von "Tubbe News" (in französischer Sprache): https://mailchi.mp/e318b250bfc9/tubbe-e-news?e=38666336a9. Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre.
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13. NOVEMBER 2020:
MITTEILUNG VOM 13. NOVEMBER 2020
Sehr geehrte Damen und Herren
Eine Woche ist seit unserer letzten Mitteilung vergangen. Sie werden wohl festgestellt haben dass, während dieser zweiten Welle all unsere Einrichtungen vom Virus getroffen wurden. Die meisten positiv getesteten Personen waren asymptomatisch, jedoch gab es auch Bewohner und Mitarbeiter, die Symptome hatten und leider sind einige Bewohner verstorben.
Wir bleiben weiterhin transparent mit unseren Mitteilungen. Ebenfalls ist es uns wichtig, die schönen Momente während dieser physisch und psychisch schweren Pandemie mitzuteilen.
Aus diesem Grund werden wir zukünftig über den Alltag in unseren Lebenseinheiten berichten und die verschiedenen Dienstleistungen, die wir anbieten erklären.
Die Besuche:
- in der Residenz La Kan: beginnen wieder ab dem 16. November auf der 1. Etage. Für die anderen Wohnbereiche bitten wir Sie, sich noch etwas zu gedulden.
- in der Residenz Regina: beginnen wieder am dem 19. November auf der 3. Etage. Die Besuche in den anderen Wohnbereichen sind bereits seit längerer Zeit erlaubt.
- im Pflegezentrum Sankt Joseph: sind die Besuche weiterhin wie gewohnt in der ganzen Einrichtung erlaubt.
- im Foyer Horizont (Palliativpflegeeinheit): werden die Besuche pro Patient organisiert.
Das Ehrenamt in den Wohnbereichen
Melden Sie sich bitte weiterhin bei uns, entweder telefonisch in unserem Sekretariat unter 087/789.890, oder einfach in unseren Einrichtungen. Denn wir benötigen weiterhin Ihre Unterstützung, ganz besonders zwischen 14 Uhr und 18 Uhr.
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6. NOVEMBER 2020:
MITTEILUNG VOM 6. NOVEMBER 2020
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir haben die Ergebnisse der Tests, die in der Residenz La Kan durchgeführt worden sind: im Erdgeschoss und auf der 2. Etage sind viele Bewohner positiv. Wir haben erfahren, dass zwei Bewohner leider verstorben sind. Es sind in der ganzen Einrichtung weiterhin keine Besuche erlaubt, zumindest während der ganzen kommenden Woche. Das Personal, das positiv aber asymptomatisch ist, kümmert sich um die positiven Bewohner.
In der Residenz Regina, normalisiert sich die Lage. Im Erdgeschoss, auf der 1. und der 2. Etage sind Besuche erlaubt. Auf der 3. Etage sind derzeit weiterhin keine Besuche erlaubt.
Im Wohn- und Pflegezentrum Sankt Joseph und auf der Palliativeinheit Horizont, sind alle Besuche weiterhin genehmigt.
Wir erinnern Sie daran, dass die Besuche begrenzt bleiben. Laut der Entscheidung der Wallonischen Behörden, darf immer nur die gleiche Person den Bewohner besuchen.
Ebenfalls erinnern wir Sie daran, dass sie während Ihres Besuchs, dem Bewohner keine Gegenstände übergeben dürfen. Wenn Sie unseren Bewohnern etwas zukommen lassen möchten, muss dies mit der Wäsche abgegeben werden (im Regina und in La Kan immer freitags, im Sankt Joseph immer dienstags und donnerstags).
Ehrenamt : nach unserer Anfrage am 3. November, haben wir 10 Bewerbungen für das Ehrenamt erhalten, zusätzlich zu unseren bereits 10 vorhandenen Ehrenamtlichen für die Wohnbereiche. Um unser Ziel zu erreichen, dass sich in jedem Wohnbereich ein Ehrenamtlicher zwischen 14 und 18 Uhr befindet, fehlen uns noch Personen. Wenn Sie Nachmittags Zeit haben, um die Bewohner zum Besucherraum zu bringen und um Ihnen Kaffee zu servieren, dann rufen Sie uns gerne von montags bis freitags von 8 Uhr 30 bis 12 Uhr und von 13 Uhr bis 16 Uhr 30 unter 087/789.890 an. Erinnerung: diese ehrenamtliche Tätigkeit wird nicht auf den Wohnbereichen ausgeführt, auf denen Bewohner positiv sind.
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3. NOVEMBER 2020:
AUFRUF : EHRENAMTLICHE GESUCHT!
Zahlreiche Personen wenden sich an uns, um ihre Hilfe entsprechend unseren Bedürfnissen und ihren eigenen Fähigkeiten anzubieten. Wir sind dafür sehr dankbar und haben beschlossen, in dieser COVID-Periode, neben der ehrenamtlichen Organisation der Besuche, eine zweite Form der ehrenamtlichen Tätigkeit zu starten.
Diese neue Art des Ehrenamts findet in einer Wohneinheit (immer dieselbe) statt, vorzugsweise zwischen 14:00 und 18:00 Uhr, und beinhaltet folgende Aufgaben:
1. Die Bewohner benachrichtigen, dass ihr Besuch da ist; falls erforderlich, sie zum Ort des Besuchs zu begleiten und sie anschließend wieder in ihre Zimmer zurückzubringen
2. Den Besuchstisch zu desinfizieren
3. Den Nachmittagskaffee in den Wohneinheiten zu servieren
4. Wenn möglich, bei der Austeilung des Abendessens zu helfen.
Diese ehrenamtliche Tätigkeit findet nur in den Wohneinheiten statt, die nicht in Isolation sind, und der Ehrenamtliche betritt nicht die Räume der positiv getesteten Bewohner. Der Ehrenamtliche muss die gleichen Gesundheitsrichtlinien befolgen wie das Personal.
Falls Sie mehr dazu wissen möchten oder/und sich als Ehrenamtlicher anmelden möchten, zögern Sie nicht, das INAGO-Sekretariat unter der Telefonnummer 087/78.98.90 anzurufen (montags bis freitags zwischen 8:30 und 12:00 Uhr und zwischen 13:00 und 16:30 Uhr) oder eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu senden, damit wir uns bei Ihnen melden können.
Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Mitarbeit!
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2. NOVEMBER 2020:
MITTEILUNG VOM 2. NOVEMBER 2020
Hallo,
Hier die neuesten Nachrichten aus unseren Einrichtungen:
Im Pflegezentrum St. Joseph hat sich die Lage "normalisiert", und in allen Wohneinheiten sind Besuche gestattet, natürlich innerhalb der von den Behörden vorgegebenen Grenzen (1 Besucher pro Bewohner, immer derselbe für 15 Tage, außerhalb der Wohneinheit).
In der Residenz Regina haben wir mit und mit die Ergebnisse des allgemeinen Testings vom vergangenen Mittwoch erhalten. Mit den individuellen Tests der letzten 10 Tage haben wir insgesamt 2 positiv getestete Bewohner auf der 1. Etage und 6 auf der 3. Etage (keine in den anderen Wohneinheiten). Die 3 Personalmitglieder, die diesem allgemeinen Testing positiv asymptomatisch getestet wurden, wurden sofort unter Quarantäne gestellt. Besuche sind wieder ab diesen Donnerstag, 5. November, möglich (mit Ausnahme der 3. Etage, wo wir noch einige Tage warten möchten).
Nach mehreren positiven individuellen Tests von symptomatischen Bewohnern, wird in der Residenz La Kan am Mittwoch, 4. November, von der AVIQ ein generalisiertes Testing durchgeführt. In der Zwischenzeit werden alle Besuche für die gesamte Einrichtung ausgesetzt.
Wir stellen fest, dass der Gesundheitszustand der positiv getesteten Bewohner zum jetzigen Zeitpunkt nicht besorgniserregend ist.
Infolge der Regierungsmaßnahmen werden die Aktivitäten der Friseusen ausgesetzt. Pediküren werden je nach Bedarf weiterhin stattfinden.
In den Residenzen La Kan und Regina, wird der Wäscheaustausch (schmutzig-sauber) freitags von 13 bis 16 Uhr stattfinden, im Pflegezentrum St. Joseph, dienstags und donnerstags von 14 bis 17 Uhr.
Wir melden uns sobald es die aktuelle Lage erfordert.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen!
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24. OKTOBER 2020:
MITTEILUNG VOM 24. OKTOBER 2020
Hallo,
Sie werden wie wir, durch die Presse von den Maßnahmen erfahren haben, die gestern auf wallonischer Regionalebene beschlossen wurden. Sie mögen ihnen sehr hart erscheinen, aber wir müssen uns daranhalten.
Ab diesem Montag sind die Besuche auf eine Person pro Bewohner, außerhalb der Zimmer beschränkt. Die Wahl dieses einzigen Besuchers obliegt dem Bewohner; die benannte Person wird von uns kontaktiert. Sollte sich die Wahl durch den Bewohner als schwierig oder unmöglich erweisen, werden sich unsere Dienste mit einem Familienmitglied in Verbindung setzen, damit diese sich auf einen Namen verständigen kann. Nach zwei Wochen können wir einen anderen Besucher benennen.
Wir werden das im Juni geltende Besuchssystem wieder einführen, nämlich:
-Besuche zwischen 14 und 17 Uhr (an den Tagen, an denen wir einen Freiwilligen zur Leitung der Besuche haben, was - glücklicherweise - immer noch sehr oft der Fall ist... Danke an ihnen),
-wir können maximal 2 Besuche pro Woche für jeden Bewohner von 20 Minuten pro Besuch vorsehen,
-die Besucher präsentieren sich weiterhin bei dem Freiwilligen, der die Besuche verwaltet: er wird erklären, wie es abläuft,
-die Besuche werden an einem langen Tisch stattfinden: der Bewohner befindet sich auf der Seite der Lebenseinheit, der Besucher außerhalb dieser,
-das Tragen der chirurgischen Maske ist obligatorisch,
-während dieser Besuche ist es nicht erlaubt, einen materiellen Austausch zu machen (weder Wäsche noch Leckereien ...).
Dieses Verfahren gilt in dieser Woche für die Residenz La Kan und das Pflegezentrum Sankt-Joseph (einschließlich des 2. Stockwerks, das nicht mehr den besonderen Isolationsstatus hat).
In der Residenz Regina bleiben Besuche verboten, bis die Ergebnisse eines allgemeinen Testings vorliegen, das am Mittwoch, dem 28. Oktober, stattfinden wird. Wir hoffen, die Ergebnisse für das Ende der Woche zu haben.
In den drei Häusern wird der Wäscheaustausch (schmutzig-sauber) nur am Freitag von 13 bis 16 Uhr stattfinden.
Wir sind uns bewusst, dass dies für unsere Bewohner und ihre Familien sehr schwierig sein wird; wir werden versuchen, ihnen in dieser neuen Phase bestmöglich zu helfen.
Vielen Dank für all die Unterstützungsbekundungen, die Sie uns in den letzten Tagen geschickt haben!
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22. OKTOBER 2020:
MITTEILUNG VOM 22. OKTOBER 2020
Hallo,
Wir können uns der allgemeinen Situation definitiv nicht entziehen, die uns umgibt. Wir kommen mit schlechten Nachrichten auf Sie zu, die uns wiederum zwingen, zu reagieren und die zuvor getroffenen Entscheidungen zu ändern.
Dieses Mal ist das Virus in die Residenz REGINA eingedrungen. Zwei Bewohner wurden positiv auf COVID 19 getestet und drei weitere Bewohner entwickelten Symptome. Mehrere Mitarbeiter sind ebenfalls von dem Virus betroffen.
Wir haben unsere Behörden, die AViQ, um Hilfe gebeten, um die allgemeine Situation analysieren zu können.
In Erwartung der beweiskräftigen Schlussfolgerungen müssen wir eine Reihe von Maßnahmen für die Residenz REGINA ergreifen:
- Wir müssen alle Besuche ab heute, 22.10.20, aussetzen.
- Die Ausgänge bleiben ausgesetzt.
- Der Wäschetausch kann freitags von 13.00 bis 16.00 Uhr stattfinden, und sie können gleichzeitig Einkäufe für die Bewohner mitbringen. Achtung, die Pakete werden für 24 Stunden unter Quarantäne gestellt werden, bitte bringen Sie keine frischen Waren mit, die in den Kühlschrank gehen müssen.
- Wir bitten die Ehrenamtlichen, vorübergehend nicht mehr zu kommen.
- Auch Leistungen von Personen, außer den Ärzten (also Pediküre, Friseurinnen usw.) werden ausgesetzt.
Wir werden unsere Entscheidungen an die Entwicklung der Lage anpassen. Beachten Sie, dass alle Telekommunikationsmittel (Telefon, Tablets usw.) zugänglich bleiben.
Lassen Sie uns jedoch mit der Situation im 2. Stock im Pflegeheim Saint-Joseph abschließen. Wir bedauern den Tod von insgesamt drei Personen. Die Information hingegen, dass nur noch vier Personen in Isolation sind, gibt unseren Bewohnern, ihren Familien und unseren Kollegen Hoffnung. Die Lage auf den anderen beiden Etagen des Pflegezentrums Sankt-Joseph und in der Residenz La Kan bleibt unverändert. Die Ausgänge bleiben ausgesetzt, aber Besuche auf Termin sind weiterhin möglich.
Mehr denn je lernen wir, mit dem Coronavirus zu leben. Danke, dass Sie mit uns kämpfen, um unsere Bewohner, unsere Kollegen und vor allem Sie selbst schützen! Halten Sie sich an die von den Behörden empfohlenen Barrieren-Gesten.
Danke, dass sie uns weiterhin vertrauen.
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19. OKTOBER 2020:
MITTEILUNG VOM 19. OKTOBER 2020
Hallo,
Wie Sie wissen, ist die derzeitige Gesundheitslage nicht gut, und der Konzertierungsausschuss hat am Freitag weitere Beschränkungen beschlossen, um die Ausbreitung des Virus in der Bevölkerung einzudämmen.
Auch wir machen uns um unsere Bewohner und unsere Mitarbeiter große Sorgen. Wir haben erfahren, dass die Krankenhäuser in der Provinz Lüttich beinahe überlastet sind. Das Direktionskomitee von INAGO musste daher folgende Maßnahmen ergreifen:
Ab diesem Dienstag, dem 20.Oktober, setzen wir die Ausgänge der Bewohner, sei es mit der Familie oder anderswohin, bis auf weiteres aus. Die Ausgänge sind nur auf die notwendigen Arzttermine beschränkt. Diese ärztlichen Untersuchungen werden von uns übernommen.
Wir möchten jedoch die Besuche für unsere Bewohner mittels einer Umgestaltung der Zugangszeiten beibehalten. Ab Donnerstag empfangen wir die Besucher nach Vereinbarung von 14 bis 19 Uhr (an den Tagen der Anwesenheit der Freiwilligen). Natürlich müssen die Besucher die sanitären Maßnahmen respektieren, um die Bewohner und unser Personal zu schützen. Wir erlauben uns, auf das Tragen der Maske hinzuweisen, auch im Zimmer des Bewohners.
Hier sind die Kontaktdaten, um einen Termin zu vereinbaren (zwischen 14 und 19 Uhr, an den Tagen der Anwesenheit der Freiwilligen):
Für Regina: unter der Nr. 087/78.93.70
Für La Kan: unter der Nr. 087/30.62.48
Für das Pflegezentrum Sankt-Joseph, für die 1. und die 3 Etage, unter der Nr. 087/78.90.49. Für die 2. Etage sind Besuche weiterhin nicht möglich...
Stattdessen müssen wir die Messen aussetzen, und die Cafeterias werden nicht mehr zugänglich sein.
Wir verstehen, dass diese restriktiven Maßnahmen nicht gefallen, aber wir müssen unseren Kampf gegen die Krankheit fortsetzen. Wir werden unsere Entscheidungen immer dann anpassen, wenn es notwendig erscheint.
Danke, dass sie uns weiterhin vertrauen.
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9. OKTOBER 2020:
MITTEILUNG VOM 9. OKTOBER 2020
Hallo,
Trotz der besorgniserregenden positiven Fälle in unseren Gemeinden haben wir beschlossen, die seit Juli in unseren Häusern geltenden Maßnahmen beizubehalten und unsere Bewohner in ihren wichtigen Kontakten mit ihren Angehörigen nicht noch weiter einzuschränken. Wir hoffen weiterhin, dass sich alle an die Gesundheitsmaßnahmen halten werden. Wir werden es uns erlauben, diejenigen, die dies nicht tun, nachdrücklich anzusprechen.
In unseren Residenzen La Kan und Regina werden die Besuche und Familienausflüge wie bisher nach vorheriger Vereinbarung fortgesetzt. Danke, dass Sie diese Bedingung erfüllen.
In Regina: unter 087/78.93.70
In La Kan: unter 087/30.62.48
Für das Pflegeheim Sankt-Joseph werden die Maßnahmen nicht die gleichen sein, je nach der jeweiligen Lebenseinheit:
-Für die 1. und 3. Etage werden die Besuche ab Mittwoch, dem 14. Oktober, nach vorheriger Vereinbarung wieder möglich sein. Um die Besuche in dieser ersten Woche zu buchen, rufen Sie bitte diesen Montag oder Dienstag, von 14 bis 17 Uhr 30, an: 087 /78.90.49.
-Im 2. Stock, in den das Virus eingedrungen ist (und sich nicht auf den Rest des Hauses ausgebreitet hat), haben wir diese Woche das Ableben einer seit vielen Jahren anwesenden Bewohnerin beklagt. In engem Einklang und Zusammenarbeit mit der Familie schlief die Bewohnerin friedlich ein.
Obwohl die meisten Bewohner wieder einen "normalen" Tagesablauf haben (mit einer stufenweisen Aufhebung der Isolierung), ist dies bei einigen von ihnen noch nicht der Fall. Jede Familie wird über die Entwicklung ihrer Angehörigen auf dem Laufenden gehalten. Sie werden verstehen, dass wir die Wiederaufnahme der Besuche weiterhin hinausschieben.
Danke, dass Sie uns weiterhin Ihr Vertrauen schenken.
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8. OKTOBER 2020:
MITTEILUNG VOM 8. OKTOBER 2020
Dringender Aufruf vom Verwaltungsrat und vom das Direktionskomitee, die Sicherheitsmaßnahmen zu respektieren!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wie Sie wissen, versuchen wir unseren Bewohnern Besuche von Außerhalb zu gewähren (im Rahmen von dem, was die zuständigen Behörden uns erlauben).
Ebenfalls wissen Sie, dass unsere Bewohner unter sich eine Kontaktblase formen. Das heißt, dass sie sich in der gesamten Einrichtung über den Weg laufen, ohne einen Mundschutz zu tragen und ohne den Sicherheitsabstand einzuhalten.
Jeder Besucher und jede Person, die in Kontakt mit unseren Bewohnern tritt (innerhalb und außerhalb unserer Einrichtung), ist verpflichtet sich an die grundlegenden Hygiene-Maßnahmen zu halten (Mundschutz und Handhygiene) und diese bei den Besuchen auch umzusetzen.
Leider müssen wir feststellen, dass immer mehr Menschen diese Sicherheitsmaßnahmen nicht befolgen und dass unsere Mitarbeiter verbal angegriffen werden, wenn sie ermahnt.
Die Wahrscheinlichkeit wächst, dass wir die Besuche stark vermindern müssen.
Diejenigen, die die Risiken leugnen, bestrafen damit all unsere Bewohner:
- Sie können dafür verantwortlich sein, den Virus in unsere Einrichtung zu bringen (was eine völlige Schließung zur Folge hätte),
-Sie zwingen uns dazu, die Kontakte zu begrenzen (was dazu führt, dass unsere Bewohner noch mehr isoliert werden).
Deshalb bitten wir Sie, auf unsere Bewohner zu achten, so wie wir es ebenfalls tun.
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2. OKTOBER 2020:
MITTEILUNG VOM 2. OKTOBER 2020
Hallo,
Wir kommen erneut auf Sie zu, um Sie über die Situation im 2. Stock des Pflegezentrums Sankt-Joseph auf dem Laufenden zu halten. Den symptomatischen oder positiv getesteten Bewohnern geht es unter den gegebenen Umständen nicht schlecht. Es gibt keine Verschlechterung ihres Zustands. Rund um die Uhr wacht ein verstärktes Pflegeteam über ihr Wohlbefinden. Tagsüber leben sie entweder in ihrem Zimmer oder in einem Aufenthaltssaal, der speziell für sie bestimmt ist.
Sie werden verstehen, dass wir in dieser Woche vom 5. bis 11. Oktober in allen Lebenseinheiten noch keine Besuche akzeptieren können.
Danke, dass Sie uns weiterhin Ihr Vertrauen schenken.
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24. SEPTEMBER 2020:
MITTEILUNG VOM 24. SEPTEMBER 2020
Hallo,
Wir haben eine wichtige Mitteilung für die Familien unserer Bewohner des Pflegeheims von SAINT-JOSEPH in Moresnet. Derzeit ist ein Anstieg der positiven Fälle von Coronavirus in der Region zu beobachten. Einige Mitarbeiter wurden getestet und das Resultat ist leider auch positiv auf Covid19.
Um die Bewohner und unser Personal bestmöglich zu schützen, setzen wir vorübergehend alle Besuche und Ausgänge unserer Bewohner aus. Wir haben auch beschlossen, unsere Behörde, die Aviq, zu bitten, um ein allgemeines Testing unserer gesamten Mitarbeiter und Bewohner zu organisieren.
Es gibt derzeit keine Bewohner, die Symptome aufweisen. Es tut uns leid, dass wir diese wichtigen und schweren Maßnahmen ergreifen müssen, aber es ist unsere Pflicht, Ihre Angehörigen zu schützen.
Wir danken für Ihr Verständnis.
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1. SEPTEMBER 2020:
MITTEILUNG VOM 1. SEPTEMBER 2020
Hallo,
Einmal ist kein Mal, unsere heutige Mitteilung ist sehr kurz. In La Kan kündigen wir den Weggang von Frau Ghislaine Michels an, die das Rentenalter erreicht hat. Ghislaine ist die Leiterin der Lebenseinheit im 2. Stock in La Kan. Wir wünschen ihr viel Glück in diesem neuen Kapitel ihres Lebens.
Parallel zu diesem Abschied teilen wir Ihnen die Ankunft von Frau Martine Wiertz mit, die sich der Herausforderung der Verantwortung für diese Lebenseinheit stellt, und zwar ab dem 1. Oktober 2020. Wir wünschen Frau Wiertz viel Erfolg.
Bis bald.
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14. AUGUST 2020:
MITTEILUNG VOM 14. AUGUST 2020
Hallo,
Die Nachrichten über die Entwicklung des Covid19-Virus sind in diesen Sommermonaten nicht sehr beruhigend. Wir müssen feststellen, dass nicht nur in großen belgischen Metropolen wie Antwerpen und Brüssel die Krankheit wieder aufflammt, sondern auch ganz in unserer Nähe, in der Region von Verviers. Die Situation wird noch einige Zeit andauern.
Unser Personal setzt den Schutz unserer Bewohner fort. Mit Hilfe der Familien müssen die Bewohner geschützt und in Sicherheit bleiben und wir müssen gleichzeitig den überaus wichtigen Familienkontakt ermöglichen. Unser Terminsystem, das Ihnen die Besuche ermöglicht, hat dank der unverzichtbaren Hilfe der Freiwilligen, Früchte getragen. Wir danken dieser kleinen Armee von Freiwilligen von ganzem Herzen.
Aber wir erlauben uns hiermit auch einen neuen Hilferuf...
In der Tat, werden einige "Empfangshelfer" bald weniger verfügbar sein, und das zu Recht. Wir brauchen zusätzliche Personen, die ihre Zeit zur Verfügung stellen, um Terminanfragen zu registrieren, Terminkalender zu planen und Besucher zu empfangen.
Haben Sie etwas Zeit zu geben, regelmäßig oder ab und zu? Dann kontaktieren Sie unser INAGO-Sekretariat unter 087/78.98.90, und lassen Sie uns darüber reden...
Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende.
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7. AUGUST 2020:
MITTEILUNG VOM 7. AUGUST 2020
Hallo,
Wir entwickeln unsere Organisation im Sinne des „Tubbe-Modellen“ weiter, und haben eine zusätzliche Verantwortliche einer Lebenseinheit (für den 3. Stock) in unserem Haus Regina ernannt. Wir beglückwünschen Maryline Lambiet und wünschen ihr viel Erfolg in ihrer neuen Funktion.
Vor einiger Zeit haben wir über das Dach über den Balkon des 3. Stocks unseres Pflegeheims Sankt-Joseph berichtet. Auf den Fotos war das Gerüst noch anwesend.
Es ist nun abgebaut worden, und wir wollten die Gelegenheit nicht verpassen, das Dach ohne Gerüst zu zeigen.
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31. JULI 2020:
MITTEILUNG VOM 31. JULI 2020
An die Bewohner und Besucher der Einrichtungen von INAGO
Der Nationale Sicherheitsrat in seiner Sitzung am 27. Juli, sowie die Wallonische Region in ihrem Rundschreiben vom 29. Juli, fordern uns dazu auf, den Umgang mit unseren Bewohnern zu überdenken. Demnach passen wir unsere Maßnahmen schweren Herzens an, weil wir nach nur einem Monat Lockerung bezüglich einiger Punkte Rückschritte machen.
Der Zeitpunkt ist besonders schwierig, weil abhängig davon, ob wir die Freiheit oder die Sicherheit der Bewohner vorziehen, die Meinungen auseinander gehen werden. Wir hoffen, dass Sie gegenüber unseren Mitarbeitern, die sich voll und ganz einsetzen und stundenlang mit Mund/Nasenschutz arbeiten, umsichtig sind, so wie sie es bereits in der Vergangenheit waren.
Wir erinnern Sie daran, dass unsere Bewohner unter sich ihre eigene gemeinsame Kontakt-Blase bilden und wir die zahlreichen internen Veranstaltungen beibehalten werden.
Die hier unten erwähnten neuen Regeln gelten ab Mittwoch den 5. August bis mindestens Monatsende.
Die Besuche werden nur für maximal 4 Personen pro Bewohner erlaubt (immer dieselben, maximal zwei Personen gleichzeitig) und werden entweder im Zimmer, an einem Tisch in einem der Besucherräume, oder im privaten Außenbereich der Einrichtung abgehalten. Das Tragen eines Mund/Nasenschutzes ist auf dem Grundstück der Einrichtung (auch im Zimmer) obligatorisch.
Nach den Erfahrungen letzten Monats, haben wir die Besucherzeiten angepasst: sie finden weiterhin täglich statt, von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 19 Uhr. Wir begrenzen die Anzahl dieser Besuche nicht, solange die Besucherzeiten der Wohneinheiten es zulassen. Die Termine müssen spätestens am Vortag des Besuchs vereinbart werden.
Die Besuche werden von unseren zahlreichen Ehrenamtlichen überprüft, diesen möchten wir für ihren Einsatz nochmals von ganzem Herzen danken. Die Telefonnummern für die Termine:
Residenz REGINA unter 087/78.93.70
Residenz LA KAN unter 087/30.62.48
Pflegezentrum SANKT-JOSEPH unter 087/78.90.49
Die Aufenthalte in den Familien sind nicht ganz risikofrei. In der Tat, haben wir öfter erfahren, dass gelegentlich die Abstände nicht eingehalten werden oder das Tragen des Mund/Nasenschutzes nicht respektiert wird. Und das, obwohl bei der Rückkehr in die Einrichtung, der Bewohner keinen Schutz trägt und auf die anderen Bewohner trifft.
Dennoch haben wir die Möglichkeit eines wöchentlichen Familienaufenthaltes mit einer der 4 ernannten Personen beibehalten. Allerdings fordern wir, dass die Person, die den Bewohner empfängt oder begleitet, eine ehrenstattliche Erklärung unterschreibt. Diese Aufenthalte werden mit dem Pflegepersonal der Wohneinheit spätestens am Vortag des Aufenthaltes vereinbart.
Die Maßnahmen können sich in den kommenden Tagen oder Wochen noch ändern.
Falls einmal ein Test in einer der Einrichtungen positiv ausfallen sollte, würden die Besuche und Ausgänge unverzüglich und zeitweise unterbrochen werden, damit ein umfassendes Testing der Bewohnern und der Mitarbeiter stattfinden kann.
Wir sind gemeinsam für alle unsere Bewohner verantwortlich! Wir wünschen uns, dass alles in einer außerordentlichen respektvollen Atmosphäre umgesetzt wird!
Für den Verwaltungsrat, Davina HOUBBEN, Präsidentin und Bénédicte LEGER, Vizepräsidentin
Das Direktionskomitee: Martine FISCHER, Sabine JAMAR, Gabrielle TRIBELS, Yves DE SY und Jean-Marie KOHNEN
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16. JULI 2020:
MITTEILUNG VOM 16. JULI 2020
Hallo!
Jetzt, da der Nationale Sicherheitsrat seine Anweisungen nicht geändert hat, hier sind einige Neuigkeiten aus unseren Häusern:
Im Pflegezentrum Sankt-Joseph haben wir den Bau des Daches auf dem Balkon des 3. Stocks abgeschlossen. So können die Bewohner der Wohneinheit Olivenbaum ihren Balkon genießen, während sie vor dem Wetter geschützt sind: Sonne, Regen usw. Sie waren die einzigen des Pflegezentrums Sankt-Joseph, die nicht in voller Sicherheit auf den Balken gehen konnten, unabhängig vom Wetter.
In Regina wird eine andere Aktivität aktualisiert, und diesmal sehr sommerlich: eine brandneue „Pétanquebahn“ wurde eingeweiht. Wir wetten, dass wir noch mehr das berühmte "Tu tires ou tu pointes?" mit dem berühmten provenzalischen Akzent hören werden 😊 .
Und in La Kan wird Ende Juli auf der Ravel-Linie 38 eine Pferdekutschenfahrt organisiert.
Bis bald!
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10. JULI 2020:
MITTEILUNG VOM 10. JULI 2020
Hallo!
Sie alle werden die nationale Mitteilung vom heutigen Tag gehört haben, die das Tragen von Masken an einer großen Anzahl öffentlicher Orte verbindlich vorschreibt. Das erinnert uns daran, dass wir auch in unseren Häusern sehr wachsam bleiben müssen, zum Wohle unserer Bewohner.
In den letzten 10 Tagen haben wir die Möglichkeiten für Besuche bei unseren Bewohnern erheblich erweitert. Wir übernehmen diese Verantwortung, denn wir haben VERTRAUEN in Ihnen allen, Mitarbeitern, Bewohnern, Familien und Besuchern. BRAVO an alle für Ihre Disziplin und Ihren Respekt der Gesundheitsmaßnahmen.
DANKE von ganzem Herzen an diese vielen Freiwilligen, die durch ihre Anwesenheit und ihre Telefon-Permanenz eine große Zeitspanne von Besuchen ermöglichen. Besuche können immer 7 Tage die Woche, zwischen 9 und 19 Uhr für die Residenzen La Kan und Regina (statt 20 Uhr, nach der Erfahrung, dass diese letzte Stunde nicht genutzt wird) und zwischen 10 und 19 Uhr für das Pflegezentrum St. Joseph stattfinden.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Lieben nur auf Termin besuchen, und auch vielen Dank, dass Sie nicht mehr Stühle in der Cafeteria besetzen, als Ihnen zur Verfügung stehen.
Für die Ausflüge der Bewohner (mit der Familie, zum Einkaufen, …) nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Dienst auf. Wir sollten übrigens in den kommenden Tagen und Wochen noch wachsamer sein. Vermeiden Sie den Kontakt mit Menschen, die aus weniger sicheren Gebieten zurückkommen!
Wir wünschen Ihnen alle ein tolles Wochenende !
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25. JUNI 2020:
MITTEILUNG VOM 25. JUNI 2020 / AURUF FÜR FREIWILLIGE UND HELFER !
Hallo,
Gemäß den neuen AVIQ-Richtlinien, wenden wir ab dem 1. Juli folgende Maßnahmen an:
- Der Bewohner darf das Haus wieder verlassen, er kann zu seiner Familie zurückkehren. Nichtsdestotrotz bitten wir darum, sehr aufmerksam und wachsam zu sein, und so viel wie möglich die körperliche Distanz und die Hygienemaßnahmen zu respektieren.
- Für Besuche können Sie von nun an zu 4 kommen (2 Erwachsene und 2 Kinder). Die Besuche finden entweder im Zimmer (maximal 2 Personen) oder in der Cafeteria oder im Park statt.
- Diese Besuche finden nur nach Vereinbarung statt. Diese Termine können Sie ab dem 29. Juni (30. Juni für das Pflegezentrum Sankt-Joseph) von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 13bis 20 Uhr nehmen, in dem Sie folgende Telefonnummer wählen :
Für REGINA : 087/78.93.70,
Für LA KAN : 087/30.62.48,
Für SANKT-JOSEPH : 087/78.90.49.
- Besuche können von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 20.00 Uhr (ab 10.00 Uhr in St-Joseph) stattfinden.
- Wir stoppen den Austausch von Kleidung, da Sie jetzt in der Lage sein werden, Ihre Lieben wieder zu sehen.
WICHTIG: es sind Freiwillige, die die Termine geben und für den Empfang der Besucher verantwortlich sind. Nur wenn Freiwillige anwesend sind, können Termine vergeben werden, und vor allem können Besuche stattfinden. Wenn kein Freiwilliger zu einem Zeitfenster zur Verfügung steht, bedeutet dies auch, dass kein Besuch möglich ist. Wir brauchen Sie! Alle Zeitfenster sind noch nicht abgedeckt... Haben Sie etwas Zeit pro Woche für einen guten Zweck zu verbringen? Rufen Sie das INAGO-Sekretariat unter 087/78.98.90 an. Wir brauchen Sie jetzt wirklich.
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19. JUNI 2020:
MITTEILUNG VOM 19. JUNI 2020
Hallo an alle
Mit Erleichterung und Emotion melden wir uns wieder bei Ihnen!
Wir haben gerade ein neues Rundschreiben von unseren Behörden erhalten (AVIQ). Von nun an liegt die Organisation der Besuche in der Verantwortung der Direktion der Häuser. Die AVIQ legt jedoch einen Rahmen mit wesentlichen Maßnahmen fest, die zu befolgen sind (unter anderem die Termine für die Besuche, eine begrenzte Anzahl von Besuchern der Residenz, die Weiterhinführung eines Besuchsregisters, die Beachtung der Hygieneregeln, ...).
Unser Direktionskomitee trat dringend zusammen, um schnell auf die wachsenden Bedürfnisse unserer Bewohner und ihrer Angehörigen zu reagieren, und dabei diesen unumgänglichen AVIQ-Rahmen zu respektieren.
Wir haben beschlossen, die uns übertragene Verantwortung zu übernehmen und Besuche und Kontakte auf das Maximum des erlaubten zu erweitern, und dies ab dem 1. Juli (einschließlich Zimmerbesuche). Dies erfordert eine substanzielle Reorganisation!
Wenn wir wollen, dass diese Besuche über die 7 Tage der Woche verteilt werden, auch am Abend, werden wir eine Menge Freiwillige brauchen, ... wir werden SIE brauchen.
Für jede unserer Einrichtungen suchen wir Personen, die bereit wären, diese Rolle des Empfangs der Besucher (und Rezeptionisten für Telefonanrufe für Besuchstermine), mindestens einmal pro Woche, für einen der folgenden Zeitfenster zu übernehmen: 9-13 Uhr, 14-17 Uhr, 17-20 Uhr. Es gibt insgesamt 63 Zeitfenster zu gewährleisten!
Wir haben darauf gewettet, dass wir diese Menschen schnell unter unseren üblichen Freiwilligen, unter den Familien oder einfach unter den Einwohnern finden werden, die mit unseren Häusern verbunden sind.
Wenn Sie an dieser von uns allen erwarteten Lockerung teilnehmen möchten, bitten wir Sie, sich schnell an das INAGO-Sekretariat zu wenden (087/789.890, montags bis freitags von 8.30 bis 17.00 Uhr). Das Sekretariat wird auch in der Lage sein, Ihre Fragen zu beantworten. Diese Freiwilligen werden bei einem Treffen mit der Direktion des gewählten Hauses (Ende nächster Woche) über ihre Rolle informiert.
Wir informieren Sie am Freitag, den 26. Juni, was für Besuche ab dem 1. Juli zu tun ist.
Wir gehen nun in ein neues Zeitalter: die Zeit der Rückkehr der Besuche. Bleiben wir jedoch vorsichtig und halten wie alle Anweisungen zur Gewährleistung der Sicherheit unserer Bewohner und unserer Mitarbeiter.
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16. JUNI 2020:
MITTEILUNG VOM 16. JUNI 2020
Wir hören im Moment viele Gedanken über die Besuche in unseren Häusern. Angesichts der in unserer Gesellschaft beobachteten Lockerungsmaßnahmen und des zunehmenden Strebens nach einer gewissen Normalität erscheint der Wunsch nach persönlichen und häufigen Kontakten mit unseren Lieben immer stärker, und das ist durchaus gerechtfertigt. Wir sind uns dessen sehr wohl bewusst und fördern das.
Leider hängt dies im Moment nicht von unserem Willen ab, wir müssen uns an die Richtlinien unserer offiziellen Instanzen in diesem Bereich halten. Die AVIQ erlaubt es uns noch nicht, die Besuche so zu organisieren, wie wir es gerne hätten. Wir erwarten eine weitere Liberalisierung der Anweisungen bis Ende dieser Woche.
Im Namen der INAGO-Direktion und der Mitarbeiter versprechen wir, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um Besuche auf häufigere und personalisierte Art und Weise zu erleichtern und zu fördern, wobei wir den Wille berücksichtigen, maximale Sicherheit für Ihre Lieben und unsere Mitarbeiter zu gewährleisten.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Geduld.
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11. JUNI 2020:
VERÖFFENTLICHUNG UNSERES JAHRESBERICHTS 2019
Wir haben die Ehre, unseren Jahresbericht 2019 zu veröffentlichen. (Klicken Sie hier : JAHRESBERICHT 2019 ). Wir wünschen eine schöne Lektüre.
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6. JUNI 2020:
MITTEILUNG VOM 6. JUNI 2020
In dieser Woche hat der Nationale Sicherheitsrat die Regeln für die Lockerungsmaßnahmen erheblich geändert. Im "Alltag" ist jetzt das, was nicht verboten ist, erlaubt.
Im Bereich der Pflegeheime jedoch bleiben die Maßnahmen unserer wallonischen Behörden sehr vorsichtig, auch wenn es kleine Lockerungen gibt. Von nun an kann jeder Bewohner 4 verschiedene Besucher sehen (maximal 2 Personen pro Besuch). Die Bedingungen der Besuche bleiben die gleichen, aber wir bemühen uns, dass sie sehr bald in einem wöchentlichen Tempo statt alle 14 Tage durchgeführt werden können.
Wir wissen und verstehen, dass Sie danach streben, Ihren Ehepartner, Ihre Mutter oder Ihren Vater oder Ihr Kind zu umarmen. Wir sind sicher, dass dieser Tag zurückkommen wird. Wir tun alles in unserer Macht Stehende, um diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen.
Und glauben Sie uns, an diesem Tag werden Ihre Freudentränen auch unsere Tränen der Erleichterung sein, denn wir werden gemeinsam eine sehr schwierige Zeit durchgemacht haben, aber durch SOLIDARITÄT und VERTRAUEN vereint sein.
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29. MAI 2020:
MITTEILUNG VOM 29. MAI 2020
Vor diesem Pfingstwochenende informieren wir Euch weiterhin über Neuigkeiten und neue Veränderungen in unserer Organisation.
Als erstes möchten wir mitteilen, dass keine Bewohner oder Mitarbeiter Symptome haben. Die Mieter der betreuten Wohnungen für Senioren "La Colombe" (bei Regina) wurden am Mittwoch im Rahmen der von der AVIQ (Wallonische Region) organisierten Tests getestet. Niemand ist positiv.
Die Besuche werden weiterhin im 14 Tage Rhythmus organisiert. Diese Woche waren die Residenz Regina (2. Runde) und die Residenz La Kan (1. Runde) dran. Nächste Woche startet das Pflegezentrum Sankt-Joseph die 2. Runde. Wir danken noch einmal allen Besuchern, dass sie sich so korrekt an die Anweisungen hielten. Diese gemeinsame Vorsicht wird sicherstellen, dass wir uns weiterhin positiv entwickeln.
Ab kommenden Dienstag können Pediküre und Friseure wieder in die Häuser kommen (unter strengen Anweisungen unserer wallonischen Behörden). Friseure konzentrieren sich zunächst auf Schnitte und Färbungen. Brushing und einfaches Bürsten werden später kommen; Seien wir ehrlich, unsere Mitarbeiter haben seit den Isolationsmaßnahmen die Haarpflege hervorragend übernommen, so dass unsere Bewohner eine schöne und würdige Präsentation halten!
Wir nutzen diese Gelegenheit, um uns bei allen unseren Teams zu bedanken, die HYPER motiviert bleiben und unseren Bewohnern zuhören!
Wenn Sie Vorschläge oder Vorschläge haben, lassen Sie es uns bitte wissen. Wir schlagen vor, von der "informativen" Phase in die "partizipative" Phase überzugehen. Wir werden versuchen, Ihre Fragen und Vorschläge so gut wie möglich zu beantworten.
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20. MAI 2020:
MITTEILUNG VOM 20. MAI 2020
Hallo an alle!
Da keiner unserer Bewohner Symptome entwickelt, haben wir unsere Eindämmungs- oder Isolationsmaßnahmen überdacht. Wir wagen es noch nicht, über Normalität zu sprechen, sondern über progressive Normalisierung!
In der Residenz La Kan: ab diesem Montag, den 25. Mai, nehmen wir ein soziales Leben pro Lebenseinheit wieder auf (Aufhebung der Isolation im Zimmer). Die Besuche beginnen ebenfalls am selben Tag (2 Tage pro Einheit), so dass am Ende der Woche alle geplanten Besuche stattgefunden haben. Wir beziehen uns auf unsere früheren Mitteilungen für den Ablauf.
Im Pflegezentrum Sankt-Joseph: die ersten Besuche sind gerade zu Ende (insgesamt 33). Wir haben ein sehr positives Feedback von den meisten Besuchern. Neben der Freude über das Wiedersehen zeigten sich die Besucher zufrieden, wie gutaussehend die Bewohner sind. Eine zweite Besuchsphase ist ab dem 2. Juni geplant.
In der Residenz Regina: "Die Einschränkung" wird nun eine andere Form annehmen: Sie wird sich auf das Haus in seiner Gesamtheit ausdehnen (und nicht mehr pro Lebenseinheit). Die Mitarbeiter werden die Cafeteria öffnen und zusätzliche Aktivitäten werden im Park organisiert. Eine zweite Besuchsphase ist für nächste Woche geplant. Wir empfehlen einzelnen Besuchern, den Kontakt zu den Bewohnern im Park zu vermeiden. Bitte gehen Sie direkt zum Treffpunkt. Vielen Dank im Voraus!
In allen drei Häusern werden wir auch Grillabende für die Bewohner organisieren (pro Lebenseinheit). Nur Mitarbeiter werden als "externe Mitglieder" zugelassen.
Bis heute können nach den Anweisungen unserer wallonischen Behörden nur wesentliche Gesundheitsdienstleister (Kinesitherapeuten, medizinische Pediküre in bestimmten Situationen) in die Einrichtung kommen. Bei Friseuren oder Freiwilligen ist dies noch nicht der Fall.
Wir sind davon überzeugt, dass sich die Situation nur verbessern kann, wenn wir die derzeitige Entschlossenheit und Strenge (sowohl beim Personal als auch bei den Besuchern) beibehalten!
Vielen Dank an Sie, die uns folgen, uns ermutigen, uns Ideen und Anregungen geben. Ihr Platz als Familie, Freunde und Unterstützer ist wichtiger denn je. Rufen Sie unsere Bewohner an, „skypen“ Sie, „WhatsAppen“ sie… Jeder Kontakt ist Gold wert!
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15. MAI 2020:
MITTEILUNG VOM 15. MAI 2020
An alle, die mit Interesse das Leben unserer Häuser folgen!
Wir gehen mit vielen guten Nachrichten ins Wochenende.
- Kein Bewohner unserer drei Einrichtungen hat irgendwelche Symptome. Wir halten natürlich immer noch alle Vorsichtsmaßnahmen bei, und hoffen, dass das so bleibt.
- Alle Mitarbeiter der Lebenseinheit in der Residenz La Kan, in der einige Bewohner positiv getestet worden waren, die jedoch alle asymptomatisch sind, wurden ein zweites Mal getestet. Wir haben gerade die Ergebnisse erhalten: Sie alle bleiben negativ, wie beim ersten Test am 23. April.
- Die Besuche der Verwandten in der Residenz Regina wurden zur größten Zufriedenheit aller durchgeführt, und oft mit großen Emotionen. Innerhalb einer Woche konnten alle Besuche gemacht werden (es waren 62 Stück!). Wir möchten uns bei den Besuchern für ihre Disziplin bedanken, aber auch bei denen unter Ihnen, die sich nach einem Gespräch mit dem Leiter der Lebenseinheit entschieden haben, nicht zu kommen, weil es Ihren Liebsten gestört hätte. Die nächsten Besuche in der Residenz Regina finden in der Woche vom 25. Mai statt.
- Die Besuche im Pflegezentrum Sankt-Joseph finden ab diesem Montag, 18. Mai statt.
- Die Besuche der Residenz La Kan Residence beginnen am Montag, 25. Mai.
Wir erinnern Sie daran, dass es die Verantwortlichen der Lebenseinheiten sind, die Sie kontaktieren, um diese Besuche zu organisieren.
Wir wünschen Ihnen allen ein schönes Wochenende!
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12. MAI 2020:
MITTEILUNG VOM 12. MAI
Hallo!
Hier sind die Nachrichten vom Anfang der Woche.
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Wir haben gerade die Ergebnisse der Tests erhalten, die bei den Bewohnern durchgeführt wurden, für die die Daten fehlten.
- Im Pflegezentrum Sankt-Joseph sind alle Ergebnisse negativ. Die Besuche können nunmehr organisiert werden und beginnen ab nächster Woche (ab 18. Mai). Die Familien werden von den Leitern der Wohneinheiten für die konkrete Organisation kontaktiert.
- Da es in der Residenz La Kann immer noch einige positive asymptomatische Bewohner in einer Lebenseinheit gibt, bevorzugen wir es, 15 Tage zu warten, bevor wir diese Besuche organisieren.
- In der Regina Residence begannen die Besuche gestern.
Unterstützen Sie bitte weiterhin unsere Mitarbeiter, insbesondere die der Residenz La Kan, denn ihre beispielhafte tägliche Arbeit verdient unseren vollen Respekt.
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6. MAI 2020:
MITTEILUNG VOM 6. MAI
Hallo,
Hier sind die neuesten Nachrichten:
-Für die Residenz Regina: Nach Erhalt der neuesten Ergebnisse sind ALLE Tests negativ. Die BESUCHE können daher an diesem Montag beginnen. Die Verantwortlichen der Lebenseinheiten werden die erste Referenzperson anrufen, um den Termin zu planen und die erforderlichen Anweisungen zu erteilen.
-Für die Residenz La Kan und das Pflegezentrum St. Joseph: Wir wurden heute Morgen darüber informiert, dass uns die fehlenden Testergebnisse nicht mitgeteilt werden, da die Proben nicht analysiert werden können. Wir tun heute noch das Notwendige, damit diese Tests so schnell wie möglich wiederholt werden. Sobald die Ergebnisse vorliegen, werden wir die Organisation der Besuche in Betracht ziehen. Vielen Dank, dass Sie noch ein paar Tage warten. Wir bitten um Ihr Verständnis, damit wir diese Besuche unter den besten Bedingungen vorbereiten können.
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2. MAI 2020:
MITTEILUNG 2. MAI
Hallo,
wir freuen uns, Ihnen folgende zuversichtliche Neuigkeiten mitzuteilen:
1. Unseren Bewohnern geht es gut, keiner weist Symptome auf. Unsere Mitarbeiter leisten weiterhin außerordentliche Arbeit. Die Abwesenheiten sind sehr gering. Ermutigen wir sie alle, weiterzumachen.
2. Die Testergebnisse (von letzter Woche) unserer Bewohner in der Residenz La Kan treffen mit und mit ein. Von 2/3 der Bewohner, von denen wir Resultate erhalten haben, wurde einer positiv getestet, er weist keine Symptome auf. Als Erinnerung: zuvor wurden 2 Mitarbeiter positiv getestet.
3. Die Testergebnisse (von letzter Woche) unserer Bewohner in der Residenz La Kan treffen mit und mit ein. Von 2/3 der Bewohner, von denen wir Resultate erhalten haben, wurde einer positiv getestet, er weist keine Symptome auf. Als Erinnerung: zuvor wurden 2 Mitarbeiter positiv getestet.
4. Die Testergebnisse (von letzter Woche) unserer Bewohner im Pflegezentrum St. Joseph sind auch teilweise eingetroffen (2/3 der Bewohner): ALLE Bewohner wurden negativ getestet. Als Erinnerung: zuvor wurden ALLE Mitarbeiter negativ getestet.
5. Die Testergebnisse (von diesem Dienstag) unserer Bewohner in der Residenz Regina sind auch teilweise eingetroffen (3/4 der Bewohner und alle Mitarbeiter): ALLE Bewohner und ALLE Mitarbeiter wurden negativ getestet.
6. Aktionsplan: da die Zahl der infizierten Bewohner extrem gering ist, werden lediglich diese zwei Personen in ihrem jeweiligen Zimmer isoliert (unter Einhaltung aller notwendigen Sicherheitsvorkehrungen, sowohl für den Bewohner als auch für den/die verantwortliche/n Stationsleiter/in). Es wird also keinen anderen Aktionsplan geben, als den, den wir bereits wie gewöhnlich anwenden.
7. Wir beginnen die Familienbesuche zu planen. Die ministeriellen Rundschreiben, zwingen uns, die Familienbesuche in Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften zu analysieren. Wir haben den Gewerkschaften unsere Projektidee zukommen lassen und warten auf ihre Rückmeldung. Wir werden Ihnen im Laufe der nächsten Woche alles Weitere diesbezüglich erklären, damit die Besuche ab Montag, den 11. Mai beginnen können.
Wir wünschen Ihnen ein angenehmes Wochenende!
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27. APRIL 2020:
MITTEILUNG 27. APRIL
Liebe Familienangehörige der Bewohner, liebe Sympathisanten,
in den letzten Wochen haben wir versucht, Ihnen so klar wie möglich die Entwicklung unserer Einrichtungen zu vermitteln. Hier sind die Ereignisse der letzten 5 Tage:
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Wir beklagen das Ableben eines Bewohners von La Kan, der vor 14 Tagen positiv getestet wurde. Wir sprechen seiner Familie unser tief empfundenes Beileid aus.
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Es gibt bei uns keine neuen Bewohner, die Symptome aufweisen.
- Das generelle Testing wurden am Donnerstag, 23. April, in der Residenz La Kan und am Freitag, 24. April, im Pflegezentrum St. Joseph durchgeführt. Die Ergebnisse der Tests der Bewohner liegen uns noch nicht vor. Auf der anderen Seite sind die Ergebnisse der Mitarbeiter bereits eingegangen. In der Residenz La Kan wurden nur 2 Mitarbeiter (von etwa 100) positiv (asymptomatisch) getestet. Sie werden für die von den Behörden festgelegte Dauer vom Arbeitsplatz entfernt. Im Pflegezentrum St. Joseph wurde KEINER der Mitarbeiter (ebenfalls von etwa hundert) positiv getestet.
- In der Residenz Regina, wird ein generelles Testing diesen Dienstag, 28. April durchgeführt.
- Vor Ende der Woche sollten wir die Ergebnisse all unserer Einrichtungen kennen, und wir werden in der Lage sein, unseren Aktionsplan zu aktualisieren.
- Achtung, Änderung: ab dem 4. Mai findet der Wäschewechsel für die Einwohner dienstags und freitags von 13.00 bis 16.00 Uhr statt.
- Wir versuchen, bei der Vorbereitung von Familienbesuchen bei unseren Bewohnern kreativ zu sein, so dass jeder Bewohner, falls gewünscht, in der ersten Maiwoche einen Angehörigen treffen kann. Wir verstehen die Notwendigkeit des Kontakts (auf beiden Seiten), um das Slip-Syndrom (Depression) zu vermeiden. Wir bitten die Familien jedoch, die besondere Situation ihres Bewohners zu analysieren, und wir denken dabei besonders an Bewohner mit Demenz. Wie wird der Bewohner reagieren, wenn er in einer Entfernung von fast 2 Metern jemanden sieht, der eine Maske trägt, und den er nicht berühren darf? Zögern Sie nicht, sich diesbezüglich (vor oder nach dem Besuch) mit der für die Wohneinheit verantwortlichen Person in Verbindung zu setzen.
Abschließend und in Erwartung unserer nächsten Mitteilungen:
Auch wenn die bisher bekannten Ergebnisse eine gewisse ERLEICHTERUNG zulassen, erlauben wir uns KEINERLEI ENTSPANNUNG, wir bleiben WACHSAM!
Fahren Sie fort, unsere Mitarbeiter zu ERMUTIGEN!
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24. APRIL 2020: Erlebnisbericht einer unserer ehrenamtlichen Helferin im Foyer.
Geneviève Massart ist Ehrenamtliche in der Palliativpflege des Foyer in Moresnet. Sie hat ein Erlebnisbericht aufgestellt, der in der Zeitschrift der Fédération des Soints Palliatifs de Wallonie veröffentlicht wurde.
Dieser Erlebnisbericht (auf Französisch) ist sehr packend. Wir nutzen diese Gelegenheit, um uns bei allen Ehrenamtliche zu bedanken, in allen Bereichen, für die erhaltene Hilfe.
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22. APRIL 2020:
MITTEILUNG 22. APRIL
Wir möchten Ihnen einige wichtige Neuigkeiten mitteilen.
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Unseren Bewohnern geht es gut. Es werden keine neuen Bewohner mit alarmierenden Symptomen gemeldet. Auch den Bewohnern, die vor mehr als einer Woche in der Residenz La Kan positiv getestet wurden, geht es gut.
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Die Residenz La Kan und das Pflegezentrum Sankt-Joseph werden diesen Donnerstag, 23. April, bzw. Freitag, 24. April, von einem generalisierten Test profitieren. Mitarbeiter, Bewohner und deren Familienangehörige wurden benachrichtigt. Ergebnisse werden nicht vor einer weiteren Woche erwartet. Da es in der Residenz Regina noch keine Verdachtsmomente gegeben hat, steht sie für die wallonischen Behörden nicht auf der Prioritätenliste.
Die Ergebnisse dieses Tests werden jedem Mitarbeiter, Einwohner und Familienmitglied einzeln mitgeteilt. Je nach Resultat passen wir den Aktionsplan der einzelnen Institutionen an, der Ihnen mitgeteilt wird.
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Neben der regelmäßigen Hygiene von Haaren und Nägeln, die vom Gesundheitspersonal betreut werden, haben wir zwei Friseure und zwei medizinische Pediküre in den Mitarbeitern unserer Häuser. Sie erfüllen diese Aufgaben, die dringend benötigt werden, in ihrer verlängerten Arbeitszeit für diesen Anlass.
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Mit 350 aktiven Mitarbeitern im Einsatz... und außerhalb unserer Häuser, wenn sie nicht arbeiten... ist es unvermeidlich, dass einige von Coronavirus (symptomatisch oder asymptomatisch) betroffen sein werden. Wir versäumen es nicht, denjenigen, deren Symptome aggressiver sind, eine gute Genesung zu wünschen. Nach ihrer Zeit der Isolation kehren diese Arbeiter mit den üblichen Vorsichtsmaßnahmen in ihren Dienst zurück.
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Die Abwesenheit von Personal ist nach wie vor gering, ein Beweis für enorme Solidarität und ein großes berufsverbundenes Gewissen. HUT AB!
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Sowohl auf der Ebene Wallonie als auch auf der Ebene INAGO wird wir darüber nachgedacht, Besuche von Familienmitgliedern zu organisieren. Wir glauben, dass unsere Behörden uns bis zum 3. Mai die Leitlinien geben werden, die uns zu befolgen sind. Wir werden Sie selbstverständlich informieren.
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17. APRIL 2020: DANKE UND IMMER WIEDER DANKE
Es ist gut, auf Sie alle zählen zu können.
Zuallererst an Euch, liebe Freunde, liebe Familien, liebe Kolleginnen und Kollegen, die ihr uns Tag für Tag unterstützt. All diese Nachrichten, direkt, über Facebook oder jeden anderen möglichen Kanal, gehen direkt ans Herz.
…Alle Bewohner, Mitarbeiter, Führungskräfte und Vorstandsmitglieder sagen DANKE.
Für alle das gespendeten Material, notwendig, aber fehlend, wie Visiere, Masken, Handschuhe, Schürzen, Überblusen, ...: all diese Ausrüstungen sind täglich extrem nützlich.
Aber auch für all diese Süßigkeiten, Gebäck, die helfen, die Moral zu unterstützen.
Wir möchten persönlich ein paar Organisationen und ein paar Leute zitieren. Auch hier werden wir sicherlich einige Dankesworte vergessen... Wir entschuldigen uns dafür.
Ein besonderer Dank geht an die Walhorner Molkerei, die durch eine sehr wertvolle Ausrüstungsspende, uns erlaubt, unsere Bewohner zu pflegen, in dem wir sie und unser Personal so gut wie möglich schützen.
Danke an:
Alle Kinder, die schöne Zeichnungen und Basteln senden
Die Pizzeria Aubel,
Fabienne Flas,
Jade Denoël
Christel Cristydee Dejaegere
Die Näherinnen der Gemeinde Aubel,
Herr Dourcy
Décor Shop Kohl
Serge Kartheuser (Graviconcept)
Herr Radermecker (Société Fes)
Schutzmasken für das Leben
Colruyt in La Calamine
La société Lovenfosse
La société Detry
Die Gemeinde La Calamine
Unsere Föderation Santhea
RTL
RTBF
Sud Presse
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17. APRIL 2020: neue Terrasse für das Foyer
Durch die Sicherheitsmaßnahmen wegen des Coronavirus, haben wir eine getrennte Terrasse für das Foyer einrichten müssen.
Einige Freiwillige haben dies hübsch dekoriert.
Wir bedanken uns herzlichst bei ihnen.
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17. April 2020: wichtige Mitteilungen !
Unsere wallonischen Behörden haben gerade eine kluge Entscheidung getroffen: Erst nach der Testphase in den Pflegeheimen, und in Absprache mit dem Sektor, wird die wallonische Regierung die konkreten Bedingungen für die Genehmigung von Besuchen bei Bewohnern festlegen. Diese Entscheidung ist identisch mit der der flämischen Regierung und der deutschsprachigen Gemeinschaft.
Ab diesem Montag, 20. April, wird es keine Besuche geben.
Ohne diese Maßnahme hätte unser Verwaltungsrat auf Vorschlag des Direktorkomitees eine ähnliche Entscheidung getroffen.
Wir nutzen diese Gelegenheit, um unseren 7 Mitgliedern des Verwaltungsrats, Vertreter unserer Gemeinden und der dazugehörigen ÖSHZ (Kelmis, Aubel und Plombières) zu danken. Sie folgen die Entwicklung tagtäglich, unterstützen uns und geben uns vor allem die finanziellen Mittel, um unsere derzeitige Politik umzusetzen (zusätzliche Verpflichtungen, ...).
Auf der Ebene der Bewohner bleibt die Situation in der Residenz Regina und im Pflegeheim St. Joseph gleich (keine Fälle von Coronavirus, nachgewiesen oder vermutet). In der Residenz La Kan müssen wir den Tod des Bewohners bedauern, dessen Zustand sich seit einigen Tagen verschlechtert hatte. Unsere Gedanken sind bei der Familie dieser Person, die die Gelegenheit hatte, ihn wiederzusehen.
Und einmal ist keinmal, werden wir heute zweimal kommunizieren. Vor dem Wochenende senden wir Ihnen einige Bilder, als Zeichen des immensen Dankes.
Sie können sich nicht vorstellen, wie viel Trost Ihre Nachrichten für unsere Mitarbeiter gewesen sind!
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16. April 2020
Rufen Sie bitte NICHT an !
Sie werden bestimmt, wie wir auch, erfahren haben, dass der Nationale Sicherheitsrat entschieden hat, ab diesen Montag Besuche eines (einzigen) Familienmitglieds in den Altenheimen zuzulassen.
Diese Entscheidung hat uns überrascht, auch wenn sie in Anbetracht auf die Bedürfnisse unserer Bewohner nachvollziehbar ist. Tatsächlich wurde sie ohne Absprache mit den Verantwortlichen aus dem Gesundheitsbereichs getroffen (siehe auch deren Kritik in den Medien!) und dies bevor Heimbewohner und Personal umfassend getestet wurden, was erst in 2 Wochen stattfindet.
Wir dürfen keine voreiligen Entscheidungen treffen, andernfalls sind unsere Bemühungen der letzten 5 Wochen umsonst gewesen! Geben Sie uns Zeit, uns mit den wallonischen Behörden, die ebenso erstaunt sind, über die zu befolgenden Maßnahmen abzusprechen und dementsprechend unsere Einrichtungen organisieren zu können.
Rufen sie bitte nicht an; belasten sie nicht zusätzlich unsere Mitarbeiter!
Sobald wir diese Maßnahme umsetzen, werden wir dies in Echtzeit mitteilen. Damit jeder Bewohner dieselbe Chance auf einen Besuch bekommt, werden die, die kein Internet besitzen persönlich von uns kontaktiert.
Erfreuliche Nachricht: Bis jetzt geht es unseren Bewohnern gut. Es gibt keinen Verdacht auf und auch keine Feststellung von Neuinfektionen.
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14. April 2020
MITTEILUNG 14. APRIL 2020
Liebe Familien unserer Bewohner, liebe Mitarbeiter, liebe Freunde,
Nach einem Osterwochenende voller Emotionen und diverser Neuigkeiten, teilen wir Ihnen die aktuelle Situation mit.
In der Residenz Regina melden wir niemanden mit Symptomen. Die Bewohner leben weiterhin in ihren Wohneinheiten. Der Park steht ihnen zur Verfügung, aber nur mit Ausgängen pro Lebenseinheit.
Im Pflegezentrum Sankt-Joseph wurde ein Bewohner getestet, das Ergebnis ist negativ. Die Bewohner gehen in den kleinen Park, aber nur in kleinen Gruppen und nach Lebenseinheit.
In der Residenz La Kann ändert sich die Situation auf unterschiedlicher Weise:
-Das Erdgeschoss (sowohl im Cantou als auch in der Kurzaufenthaltseinheit) hat kein Bewohner mit Symptomen (ein Test wurde dennoch durchgeführt und war negativ). Die Bewohner leben "normal" in der Wohneinheit; sie profitieren von ihrem Innenhof.
-Im 1. und 2. Stock wurden aufgrund des Befunds eines positiven Bewohners seit Mittwoch vergangener Woche mehrere Tests von unserem medizinischen Koordinator durchgeführt, der unsere Gesundheitsteams mit großer Professionalität unterstützt. Von den 8 Tests, die seitdem durchgeführt wurden, sind 5 positiv. Der Zustand von vier dieser Bewohner verbessert sich; die Gesundheit des fünften Bewohners verschlechtert sich leider. Wir haben der nahen Familie die Möglichkeit gegeben, den Bewohner in Übereinstimmung mit den Sicherheitsvorschriften zu besuchen.
Seit Samstag werden die Bewohner beider Einheiten gebeten, in ihren Zimmern zu bleiben, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Diese Einheiten haben jeweils einen zusätzlichen Betreuer, sowohl am Morgen als auch am Abend.
In unserer (Krankenhaus-)Palliativstation Foyer Horizont ist die Situation etwas ganz Besonderes: Nach einem generalisierten Patiententest vor etwa zehn Tagen wurde Ende vergangener Woche ein generalisierter Test an allen Mitarbeitern durchgeführt. Die meisten von ihnen sind asymptomatisch positiv. Alle Vorsichtsmaßnahmen werden getroffen, um unsere negativ getesteten Patienten zu schützen.
Wir wissen, dass wir parallel zur physischen Distanz auch in der Dauer halten müssen!
Um zu vermeiden, dass dem Personal sowohl körperlich als geistlich die Puste ausgeht, konnten wir für eine begrenzte Zeit mehrere Krankenpfleger einstellen: zwei von ihnen kommen von unserem externen Präventionsdienst LIANTIS und dem Eupener Krankenhaus (es sind ehemalige Mitarbeiter) sowie eine Krankenschwester einer Krankenpflegerschule, und eine Krankenpflegerin, die ihre Aktivität nicht mehr ausübte.
Mehr denn je gelten folgenden Devisen:
"Wo wir bewahrt bleiben, lassen wir bei unseren Hygienemaßnahmen äußerste Strenge walten, lassen wir die Wachsamkeit nicht los."
"Wo das Virus auftritt, lassen wir uns nicht entmutigen, halten wir das Vertrauen"
VERTRAUEN... Sie, die Sie uns lesen, geben Sie ein Zeichen an unsere Mitarbeiter und Ihren Lieben, die Sie über unsere Facebook-Seite lesen.
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10. April 2020
Danksagungen
In diesen schweren Zeiten ist es schön, auf Verbindungen von außerhalb zählen zu können, um fehlendes Material zu besorgen, oder Ausrüstung, die das Wohlbefinden des Personals und der Bewohner verbessert, oder auch die kleinen Süßigkeiten oder Gesten, die diese Zeit erträglicher machen…
Für das Herstellen und die Schenkung von Schutzmaterial (Stoff-, Chirurgie- oder FFP2-Masken, Schutzbrillen, Visiere, Vollschutzanzüge, Handschuhe,…), für das Gebäck, für Schokolade, Ostereier, Pralinen, Pizzas, Waffeln, Zeichnungen, …, bedanken wir uns bei so vielen Personen, Freiwilligen, Schenkern, Gesellschaften, Lieferanten, Freunden, Nahestehenden, Personen auch, die anonym bleiben wollen…
Der Ansturm war so groß, dass wir bestimmt vergessen haben, den einen oder anderen zu notieren, wir bitten, dies zu entschuldigen.
Photos finden Sie auf unserer Facebook-Seite.
Wir bedanken uns herzlichst, im Namen von INAGO, der Residenz REGINA, der Residenz LA KANN und des Pflegezentrums Sankt-Joseph, bei:
Die Föderation Santhea
Stiftung Gert Noël : Schenkung von 5.000 EUR für den Ankauf von 10 Tablets, eine pro Lebenseinheit.
Schutzmasken für das Leben (Linda Hermanns)
Colette Ernst
Firma Polytex
Firma 3D Belgique
DIe Näherinnen der Gemeinde Plombières
Jérôme Pittie
Francine Leclair
Claude Boman
Herrn und Frau Kupper
Firma Tychon Kelmis
Marie-Hélène Didden
La Scala
La boulangerie Jeanpierre
Julien Delnatte
Le Lagon Bleu
Pharmacie Ganser
Firma Pierre Iserentant
Firma Stéphane Rademecker
Stéphanie Droeghaag
Léonidas
Geschäft Kohl
Bernadette Hilligsmann
Primarschule der Gemeinde Kelmis
Yassin El Abbadi
Nadine, Sébastien, Maxime und Robin Poncin
Lola und Ben Philippart
Weltladen Eupen
Désirée Straat
Clairy Coir
Die Gemeinde Kelmis
Brigitte Schmetz
Jeanine und Heinz Goebbels
Valérie Claes
Die Bewohner der Seniorrensidenz La Colombe
Maddy Vaessen
Die Geschäfte Action
Joséphine Stassen
9. April 2020
Liebe Familien unserer Bewohner, liebe Mitarbeiter, liebe Sympathisanten,
Wir sind mittlerweile fast an die 5. Woche der Eindämmung in unseren Einrichtungen angelangt.
Die Lage entwickelt sich in verschiedenen Richtungen, diese teilen wir ihnen in aller Transparenz mit.
Sie werden durch die Presse gehört haben, dass in den Einrichtungen ausgeweitete Tests stattfinden. Das ist nicht der Fall. Die von der wallonischen Regierung zur Verfügung gestellten Tests für unserer Sektor deckt gerade mal 10 % der Anzahl der Stellen, und das ohne die dementsprechende Anzahl von Mitarbeiten in Betracht zu ziehen.
Die Behörden haben entschieden, umfassende Tests nur in den stark betroffenen Einrichtungen durchzuführen. Unsere Gedanken sind bei diesen benachbarten und/oder befreundeten Einrichtungen, die momentan eine schwere Zeit durchmachen. Es ist körperlich und psychisch extrem mühsam, die Pflege und Begleitung der pflegebedürftigsten Bewohner zu gewährleisten, und dies, mit weniger Personal.
Die Lage in unseren Einrichtungen ist folgende. Die uns zur Verfügung stehenden begrenzten Tests, dienen den unter Verdacht stehenden Bewohnern. In der Residenz Regina weist kein Bewohner Symptome auf, infolgedessen hat auch kein Test stattgefunden. Im Pflegezentrum St. Joseph wies ein Bewohner Symptome auf, jedoch fiel der Test negativ aus. In der Residenz La Kan wiesen ein Mitarbeiter und 4 Bewohner Symptome auf. Der Mitarbeiter wurde unverzüglich isoliert, jedoch fiel der Test negativ aus. Bezüglich der 4 Bewohner, wurde einer negativ getestet und die anderen 3 positiv. Hinsichtlich dieser 3 Bewohner: einer wurde im Krankenhaus aufgenommen und sein Zustand verbessert sich, der Zweite befindet sich in seinem Zimmer vollständig isoliert und sein Zustand verbessert sich, der dritte ist leider verstorben. Wir sprechen seiner Familie unser herzlichstes Beileid aus.
Es ist uns bewusst, dass wir uns auf unbestimmte Dauer leider weiterhin bemühen müssen. Auch wenn der Eine oder Andere manchmal seinen Mut verliert, bleibt die Stimmung im Allgemeinen sehr gut. Der Kontakt zwischen den Bewohnern und deren Familien findet zahlreich durch diverse Kommunikationsmittel statt.
Unsere tiefste Anerkennung geht in erster Linie an unsere Mitarbeiter. Im März, haben wir die Anzahl von Pflege- und Animationsmitarbeitern signifikant erhöht (7 Tage/7Tage für diese Aktivitäten). Dies war möglich, dank einer sehr geringen Abwesenheitsrate unserer Mitarbeiter (sogar noch niedriger als im 1. Trimester 2019!) und dank des Engagements und der Zuverlässigkeit unserer werktätigen Studenten während den Wochenenden. Vielen Dank an unser Reinigungspersonal, dessen Tätigkeiten bezüglich der Reinigung und Desinfizierung erheblich erschwert wurden.
Anschließend geht unsere Anerkennung an die ganzen Gesten von Außerhalb. Morgen werden wir eine beachtliche Liste von zahlreichen Hilfen, die unsere Einrichtungen in diesen letzten Wochen erfahren durften, veröffentlichen.
Wir gehen voller ZUVERSICHT auf das Osterwochenende zu! Wir appellieren an Alle, während des Kampfes gegen diesen unbekannten Gegners SOLIDARISCH zu bleiben. NIE wird er erwähnen, wie er seinen Weg gefunden hat, dort wo er bereits präsent ist. NIE sollte man eine einzige Person dafür verantwortlichen machen. NIE werden wir eine bestimme Person verdächtigen.
WIR HALTEN DURCH !
30. März 2020
Das Leben in unseren drei Residenzen.
Liebe Verwandte und Freunde der Residenz La Kan, der Residenz Regina und des Pflegezentrums Sankt-Joseph!
Wir befinden uns alle in einer Situation, die wir noch nie erlebt haben! Mit unseren vorbildlich motivierten Mitarbeitern versuchen wir, sie nach besten Kräften zu meistern, im Interesse unserer Bewohner.
Bis heute ist noch kein Bewohner an COVID19 erkrankt.
Wir treten in die dritte Woche der Periode des Ausgangs- und Besuchsverbots ein; sie wurde gerade um zwei Wochen verlängert und kann noch verlängert werden. Wir spüren das Leid von Familien und Nahestehenden, die keinen körperlichen Kontakt mit ihrer Mutter, ihrem Vater, ihrer Oma, ihrem Opa, oder mit ihrem Bekannten haben können.
Mit dieser Mitteilung, die wir regelmäßig aktualisieren werden, möchten wir Sie darüber informieren, was "innen" geschieht, und was wir eingeführt haben.
Für die Bewohner:
"Ausgangsverbot" bedeutet, in der Lebenseinheit bleiben zu müssen ... und nicht, zurückgezogen im Zimmer leben zu müssen (außer im Falle eines Verdachtes auf Viren oder einer Virenerkrankung).
-Die Kommunikationsmittel mit der Außenwelt wurden erweitert: Skype, WhatsApp. Unsere technische und IT-Abteilung hat alle Anstrengungen unternommen, damit diese Systeme funktionieren (Installation von WIFI, Kauf von Tablets, ...).
-Die Aktivitäten in der Wohneinheit wurden erweitert, ... auch am Wochenende.
-Jede Einrichtung verfügt über einen privaten Außenbereich (Park, Garten, Hof, Balkone), das Personal geht mit kleinen Gruppen von Bewohnern dort an die frische Luft, indem man den Kontakt mit anderen Wohneinheiten vermeidet.
-Wir haben ein Einkaufssystem für die Bewohner eingerichtet: zweimal pro Woche gehen wir in den Supermarkt, mit der Wunschliste der Bewohner, für ihren persönlichen Verbrauch.
-Die Sachen, die von außen an die Bewohner geliefert werden, verbleiben 24 Stunden "in Quarantäne", bevor sie verteilt werden. Die empfohlenen Lieferzeiten (auch für die Wäsche der Bewohner) sind mittwochs von 13 bis 16 Uhr und samstags von 8 bis 11 Uhr.
- Eine immer wieder von Mitarbeitern mitgeteilte Feststellung: Bewohner mit Orientierungsstörungen (Demenz) scheinen am wenigsten von Eindämmungsmaßnahmen betroffen zu sein. Es herrscht eine ruhige Stimmung.
Für Mitarbeiter
-Die Hygienemaßnahmen, die der gesamten Bevölkerung so oft wiederholt werden, werden selbstverständlich strikt angewandt.
-Die Mitarbeiter müssen ihre Körpertemperatur vor Beginn der Arbeit messen (Entscheidung der AVIQ-Behörde).
-Das Personal bleibt zu Hause, wenn Symptome auftreten.
-Angesichts der Ausbreitung der Epidemie "draußen", haben wir beschlossen, dass alle Mitarbeiter Masken tragen (Stoffmasken für alle, chirurgische Masken für diejenigen, die in Anwendung der erhaltenen Anweisungen diese tragen müssen).
Für das Management
-Die Direktorinnen der Wohn- und Pflegeheime stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung.
-Das Direktionskomitee tritt täglich per Videokonferenz zusammen, um notwendige Maßnahmen zu ergreifen.
-Das gemeinsame Verwaltungspersonal arbeitet hauptsächlich in Homeoffice (Fernarbeit).
Wir möchten dies zum Ausdruck bringen:
BRAVO an alle Mitarbeiter, die ihre Aufgabe unter schwierigen Bedingungen, mit so viel Kompetenz und Engagement erfüllen.
DANKE an alle die, durch ihre Ermutigung, ihre Aktionen (Herstellung von Masken, Zeichnungen, ...), uns unterstützen.
Zögern Sie nicht, weitere Ermutigungsbotschaften zu senden!!!
16. März 2020
ACHTUNG: AUSWIRKUNGEN DES CORONAVIRUS AUF UNSERE EINRICHTUNGEN!!!
JEGLICHER BESUCH IN UNSERE EINRICHTUNGEN UND JEDE RÜCKKEHR UNSERER BEWOHNER IN IHRE FAMILIEN BLEIBEN UNTERSAGT!
Die Wallonische Region und die Ministerin haben die Entscheidung getroffen, jeglichen Besuch in unsere Einrichtungen, sowie auch die Rückkehr in die Familien zu untersagen. Diese Maßnahmen bleiben definitiv bis Anfang April gültig.
Wir sind uns der Wichtigkeit dieser offiziellen Entscheidung bewusst und verpflichten uns unser Möglichstes zu tun, um die Gesundheit unserer Bewohner nicht zu gefährden. Wir bitten Sie, die vorgeschriebenen Maßnahmen zu beachten, und die Einrichtungen telefonisch zu kontaktieren, um weitere Informationen zu erhalten, oder in Notfällen.
Darüber hinaus haben wir folgende Maßnahmen getroffen:
Damit Sie mit Ihrem Familienmitglied in Kontakt bleiben können, haben Sie die Möglichkeit mit der Wohneinheit zu telefonieren, oder besser noch, Skype zu benutzen. Wie funktioniert das?
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Wir haben jede Wohneinheit mit einem Tablet ausgestattet.
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Bereiten Sie Ihre Login-Angaben für Skype vor. Falls Sie diese nicht haben, richten Sie ein Skype-Konto ein, dies ist einfach und kostenlos.
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Nehmen Sie Kontakt mit der Wohneinheit auf, in der Ihr Familienmitglied lebt.
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Das Personal wird Sie in die Liste der erlaubten Kontakte aufnehmen.
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Die Audio- und/oder Videokommunikationen können jederzeit stattfinden.
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Diese Dienstleistung ist vollkommen kostenlos.
Was die Wäsche der Bewohner betrifft, kann diese mittwochs zwischen 13 und 16 Uhr, und samstags zwischen 8 und 11 Uhr ausgetauscht werden. Bitte bereiten Sie die Wäsche in Paketen vor, die mit dem Namen des Bewohners gekennzeichnet sind und geben Sie diese am Empfang des Heims ab.
Der Austausch zwischen den verschiedenen Wohneinheiten und vor allem mit der Außenwelt wurde zum Schutz der Senioren und des Personals soweit wie möglich begrenzt.
Aber das Leben innerhalb der Residenzen geht weiter. Die Pflege wird gewährleistet und wir organisieren Animationen in jeder Wohneinheit.
Für den Fall, dass sich die Lage noch zuspitzen würde, haben wir jetzt schon Krisenzellen gebildet, die die verschiedenen notwendigen Maßnahmen, in Zusammenarbeit mit den öffentlichen Instanzen, übernehmen werden.
All diese Maßnahmen sind notwendig, um den Virus zu bekämpfen. Wenn jeder von uns diese Maßnahmen beachtet, werden wir die Ausbreitung der Krankheit begrenzen können und somit schneller aus dieser Krise herauskommen.
In der Zwischenzeit sollten wir zusammenhalten und diesen Lebensabschnitt gesund überstehen!
Oktober 2019
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DAS TUBBE-MODELL:
Die Bewohner der Residenz Regina im Zentrum eines neuen, von der König-Baudouin-Stiftung, veröffentlichten Videos!
https://www.youtube.com/watch?v=ZLyt1MbPSvM
Und auch bei der RTBF!
Juni 2019
Eine Zukunftsvision für unsere Senioren:
Das TUBBE-Modell
Eine Veröffentlichung der König-Baudouin-Stiftung legt den Schwerpunkt auf diesem Modell, das bereits in den verschiedenen INAGO-Residenzen angewendet wird beziehungsweise sich in der Entwicklungsphase befindet.
Die Residenz Regina (sowie auch die betreuten Wohnungen) ist eine der sechs Senioren- und Pflegeeinrichtungen in Belgien, die von der König-Baudouin-Stiftung für dieses Pilotprojekt berücksichtigt wurden (drei in der Wallonie und drei in Flandern).
Ein kurzer erklärender Film wurde unter anderem auch in Regina gedreht.
Link zum Film und zur Veröffentlichung: https://www.kbs-frb.be/fr/Activities/Publications/2019/20190612avc
Die Projektleiter bei der König-Baudouin-Stiftung haben uns folgende Nachricht zukommen lassen:
Hallo,
Wir freuen uns euch den Link zur Publikation und zum Kurzfilm Tubbe zu senden.
https://www.kbs-frb.be/fr/Activities/Publications/2019/20190612avc
Euch allen ein großes Danke, denn ohne euch hätten wir dieses einfache und doch zugleich sehr komplexe Modell nicht verwirklichen können.
Ein besonderer Dank gilt den Bewohnern und euren Kollegen, die sich bereit erklärt haben, gefilmt oder fotografiert zu werden.
Das Tubbe-Abenteuer ist noch nicht vorbei! Wir werden bald einen etwa zehnminütigen Film, der etwas ausführlicher über das, was ihr in eueren Seniorenresidenzen geleistet habt berichtet, sowie den Evaluationsbericht veröffentlichen.
Die Stiftung hat beschlossen, im kommenden Jahr die Entwicklung dieses Modells in Belgien fortzusetzen. Wir werden euch auf dem Laufenden halten.
Bis bald!
Dies bestätigt uns natürlich in unserem Bestreben dieses Abenteuer, das wir vor fast 4 Jahren begonnen haben, fortzusetzen. Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten dieses tollen Projekts!
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Januar 2019
BEGLEITETE WOHNFORM IN MORESNET-KAPELLE
In Kürze werden auf dem Gelände des Pflegezentrums St. Joseph in Moresnet 4 begleitete Wohnungen fertiggestellt. Insgesamt werden dort bis zu 12 junge Personen unserer Region mit einer Beeinträchtigung wohnen. Es handelt sich dabei um junge Leute, die unabhängig leben möchten und so eine gewisse Autonomie erlangen können. Sie werden in den Genuss einer spezifischen begleitenden Betreuung kommen.
Diese Appartements werden Ende 2019 bezugsfertig sein, jedoch wird dieses Lebensprojekt mit den zukünftigen Bewohnern und ihren Familien im Laufe des ganzen Jahres 2019 ausgearbeitet.
Eine Informationsversammlung mit Vorstellung dieses Projekts hat im Januar stattgefunden.
Bei dieser Gelegenheit waren auch einige zukünftige Mieter und ihre Familien sowie Fachkräfte des Sektors, die in diesem Projekt mit eingebunden sind, anwesend um die zahlreichen Fragen zu diesem Projekt zu beantworten. Weitere Information zu diesem Projekt erhalten Sie bei Frau Ilona KOHL (Sozialassistentin) unter der Telefonnummer: 087/78.90.17
La Kan: Reportage der RTBF : Haustiere in der Seniorenresidenz
https://rtbf-vod.l3.freecaster.net//vod//rtbf//geo//open//w//wK5W0mmcWR-720p.mp4
La Kan: Reportage von Télévesdre zum Alzheimertag
Anlässlich der Einweihung der Betreuten Wohnungen in Moresnet, sendeteTélévesdre eine sehr schöne Reportage:
18/05/2018 Betreute Wohnungen Moresnet: Einweihung